Hemmungslos am Sandstrand

Eine leichte Brise kommt auf, weht um meinen nackten Körper. Ein herrliches Gefühl, also beschließe ich, auch auf Grund dessen, das weit und breit keine Menschenseele zu sehen ist, mir meine Badehose nicht anzuziehen, sondern mich so, wie Gott mich schuf in die Sonne zu legen. Noch schnell mit Sonnencreme einreiben und schon liege ich auf meiner Decke. Ich schließe meine Augen, und genieße die Ruhe um mich herum. Die Wärme und der leichte Wind, der über meinen nackten Körper weht, wecken nicht gekannte Gefühle in mir.

Ich merke, wie ganz von selbst mein Schwanz anfängt, sich zu recken. Ein herrliches Gefühl. Wie von selbst wandern meine Hände zu ihn, beginnen ihn sanft zu streicheln. Es dauert nicht lange, und er ist zu voller Größe erwacht. Die Gefühle überkommen mich, und ich streichel mich immer hemmungsloser. Mit der einen Hand umfasse ich den harten, steifen Schaft, die andere krauelt meinen Sack, kneten sanft meine prallen Eier. Immer fester wichse ich meinen steifen Schwanz, spüre den Wind, wie er über meine pralle Eichel weht. Ich komme dem Höhepunkt immer näher, doch ich zwinge mich, meine Gefühle zu unterdrücken. Ich möchte noch nicht kommen, möchte dieses geile Gefühl der Nacktheit noch länger genießen. Nur schwer kann ich von mir lassen, schwer fällt mein praller Schwanz auf meinen Bauch. Auf meiner Eichel haben sich schon die ersten Lusttropfen gebildet, gerade noch rechtzeitig konnte ich mich überwinden, das geile Spiel vorerst zu beenden.

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