Geliebte Schwester Erika

Ich habe mir überlegt, ob es Sünde war!“ sagte Lucas kurz.
„ Und weißt du was? Es war keine Sünde.“
Erika japste noch immer. Sie hielt Lucas Kopf auch jetzt noch fest.
„ Doch, doch. Das war Schuld. Ein Rechtsbruch gegen uns selbst. Ein unendlich schöner überaus glücklich machender Rechtsbruch, allerdings. Es war fast schon eine Straftat, die so süß auftrat, dass wir beide große Mühen haben werden, diese Sünde zu vergessen. Und wir müssen diesen Frevel vergessen, sonst werden wir …“
Lucas küsste ihre Vagina erneut.
„ Im Gegenteil“, sagte er. Er befreite sein Haupt aus ihrer Umklammerung.
„ Wir können, jetzt da es passiert ist, alles machen.“
„ Alles machen?“
Erika errötete leicht.
Lucas wollte die Chance sie zu ficken nicht ungenutzt vorübergehen lassen, jetzt wo Erika so geil war. Später, wenn sie wirklich Zeit hatte über die ganze Angelegenheit nachzudenken, würde sie es niemals mehr erlauben, dass er auch nur näher als einen Meter an sie herankam.
„ Wie stellst du dir das vor?“
„ Keine Ahnung.“
Lucas zuckte mit den Schultern.
Der Nonne wurde mit einem Mal klar, in was für eine beknackte Situation sie sich da hineinmanövriert hatte. Sie hatte versucht sich als Seelenklempner für ein pubertärendes Teenie zu erproben und gab sich ja auch alle Mühe diesem Schlingel zu helfen. Und was war dabei herausgekommen? Jetzt würde sie vielleicht einen geistlichen Berater brauchen, wenn das reichte. Eventuell war Lucas ja der bessere Therapeut …
„ Es ist jedenfalls keine Sünde“, behauptete der Junge nochmals.
„ Und es wäre auch kein Fehltritt, wenn ich dir meinen Schwanz zeige, wenn ich dich bitten würde ,ihn anzufassen?“
„ Schweig!“ kreischte die Nonne ohne Fassung. Es klang als flehte sie sich selbst an augenblicklich aufzuhören mit dieser Waghalsigkeit. Sie atmete laut und hastig. Ihre Erregung schien umzukippen in unermessliche Wut.
In Wut auf sich selbst, dass sie so versagt hatte. Im Zorn darauf, dass sie es sich so wünschte, dieser Junge mit dem Pickelgesicht möge sie endlich ficken. Für Lucas klang ihre Abwehr deshalb auch nicht mehr sehr überzeugend. Er hatte gewonnen, sie fertig gemacht, sie zur Hurerei angestiftet. Und er wollte sein „ teuflisches Werk“ vollenden, ihre Unschuld als Trophäe mit nach Hause nehmen.
Lucas öffnete seine Hose und nahm sein Glied in die Hand.
„ Ich will dich jetzt erst recht!“ trompetete er.
Plötzlich stieß Erika ihn von sich, schloss blitzschnell ihre Beine, bewarf ihre Schenkel mit dem Gewand. Sie saß senkrecht auf den wackligen Stuhl.
„ O nein!“ schrie sie und biss sich in die Finger ihrer rechten Hand um den Seelenschmerz loszuwerden. Sie war einer Nervenattacke nahe, die sämtliche Funktionen ihres Körpers außer Kraft zu setzen schienen.
„ Du spinnst, Lucas!“ schrie sie ihn an.
Doch der Junge ließ nicht mehr locker.
„ Das halt ich im Kopf nicht aus!“ lamentierte er.
„ Du benimmst dich wie eine allein erziehende Mutter, die ihren Sprössling nicht geben mag, wonach er verlangt. Hast du Angst, dass du wegen Verführung Minderjähriger in den Knast kommst – oder was? Ich bin 17, Erika.“
Er wippte seine Rute.
„ Nein“, sagte die Nonne, „ich habe Angst vor mir selbst. Vor dem, was kommt, um meinen Geist gefangen zu nehmen. Ich habe Angst, dass die Sünde mich in eine unverrückbare Grube meiner Gefühle fahren lässt, aus der es kein Entrinnen mehr gibt – wenn du verstehst was ich meine.“
Mit geöffneter Hose und entblößtem Schwanz ging er wieder näher auf Erika zu, nahm ihren Kopf und drückte ihn so fest an sich, dass die Kapuze ihrer Amtstracht verrutschte.
„ Ach Schwester Erika!“ sagte er fast mitleidvoll.
„ Ist es denn so schwer für dich, einmal eine andere Melodie zu singen als immer nur die aus dem Gesangsbuch?“
„ Ja, verdammt!“
Sie verwünschte sich für diesen Ausdruck. Der Geruch seines Pimmels trieb sie in den totalen Wahn ihrer sexuellen Begierden. Ihre erotischen Triebe nahmen Besitz von ihrer Seele, Geist und Leib. Völlig umnachtet öffnete sie halb ihren Mund. Das war Lucas Chance. Vorsichtig legte er die Spitze seines Prügels auf ihre Unterlippe. Als Erika nicht gleich reagierte drückte er instinktiv. Leicht und vorsichtig.
Plötzlich spürte er ihre Zungenspitze an seinen kleinen Spalt.
Sie leckte! Sie leckte wirklich! Erst zaghaft und ganz sachte, dann immer Inständiger und ungestümer. Lucas war selig. Er hatte es geschafft. Die Ordensschwester, die erst nichts aber auch gar nicht vom Sex mit ihm wissen wollte und vor Sekunden noch so tat als
würde sie fortrennen, leckte nun seinen Schwanz …
Jetzt …, jetzt würde er endlich wissen, wie es war, eine lebendige Frau, eine feuchte Muschi aus Fleisch und Blut zu pimpern. Er lehnte sich etwas zurück und öffnete die Augen, sah andächtig und glücklich zugleich zur Decke der Kapelle, so als würde er zum Himmel schauen und ihm danken.
„ Du kannst ihn in den Mund nehmen, Schwester Erika. Erst heute Morgen habe ich mich leer gewichst“, informierte Lucas sie keuchend.
„ So schnell kommt da jetzt nichts …“
Erika sagte nichts, tat nur, was Lucas von ihr forderte. Schweigend, mit glasigen Augen, öffnete sie ihren Mund ganz weit. Noch immer auf dem Stuhl sitzend ließ Erika seine pralle Latte in ihren Mund eindringen. Erst nur die Kappe, dann immer tiefer.
„ Ohhh jahhh …“, grunzte Lucas auf. Bis zur Stelle wo die Nonne seinen Penis in den Mund gehabt hatte, glänzte er feucht. Den trockenen Rest des Schaftes massierte sie inständig und hingebungsvoll.
Schon das war der Schlüssel.
Erika zog ihr Gewand wieder nach oben. Mit der anderen freien Hand massierte sie ihre frevelhafte Möse. Sie stöhnte leise, gab kurze hohe Laute von sich. Es gefiel ihr sehr, seine Stange zu lutschen.
Aber es reichte dem jungen, brünstigen Teenie nicht. Er wollte Schwester Erika unbedingt ficken, es ihr besorgen. Und sie, sie wollte es doch auch …
„ Los, Schwester! Zieh seine Kutte aus“, keuchte Lucas sie aufgelöst an.
Er zog sie besinnlich hoch und half ihr beim Entmummen.
Sie war noch schöner als er vermutet hatte. Etwas breitbeinig stand sie jetzt nackt mit ihrer universellen Traumfigur vor ihm. Die Nonne wartete noch ab, was als Nächstes passieren würde. Ihre dunkel behaarte, feuchte Möse schimmerte Lucas an. Verlockend strichen die Hände des Jungen über ihren markelosen Körper, sodass sein erstarrter Schwanz buchstäblich zu platzen drohte. Als er sie dann noch
an ihrer harten, roten Cherry massierte, war es vorbei mit ihnen.
„ Du musst sehr vorsichtig sein, Lucas. Ich habe gehört, beim ersten Mal tut das ziemlich weh, wenn du in mich eindringst“, gab die Ordensschwester nach. Ihre Stimme klang Erika fremd. Sie konnte selbst nicht glauben, was mit ihr geschah. Für konstruktive Gedanken brauchte man viel Ruhe, aber Lucas Einlulle hatte sie vollständig erschlagen. Sie wollte es jetzt erleben, es einfach machen und spüren.
Aber sie wollte auch, dass es endlich vorbei war. Verlockend strichen ihre leicht gekühlten Hände über seinen Spieß, sodass er fast zerknallte, als sie ihn berührte.
„ Stell dich hinter mich. Das wird hier am Besten sein.“
Mit einem Satz jumpte Lucas um sie herum und drückte seinen Unterkörper gegen ihr warmes Gesäß.
„ Schön vorsichtig!“ ermahnte ihn die Nonne nochmals.
Vor Aufregung fand Lucas den richtigen Eingang nicht. Er stocherte mit seinem Rohr
an ihrem Arsch herum, ohne sie wirklich in eins der Löcher zu treffen.
„ So wird das nichts“, fauchte Erika. Sie beugte sich vor, stellte ein Bein auf den Stuhl
und hielt sich an der Lehne fest.
„ Zieh meinen PO etwas auseinander, dann siehst du ’s.“
„ Ja … ja ich sehe es.“
„ Langsam!“
Erika drückte ihren Po noch etwas tiefer herunten, damit der Junge noch besser
seinen Schweif führen konnte.
Er drückte vorsichtig, jetzt an der richtigen Stelle.
„ Ahh“, entfuhr es der Nonne laut, als ihre schleimige, weiche Grotte ihn empfing.
Lucas zuckte, wollte schon aufhören sie zu stupsen, weil er glaubte, wieder etwas falsch gemacht zu haben. Aber dann sah er, wie sich ihre glänzenden Schamlippen um seine kolossale Röhre schmiegten und sich geradezu daran festsaugten. Heiß drückte ihm Erika ihr verficktes Dreieck entgegen, presste ihren Hintern fest gegen seine jungen Lenden. Sie genoss für einen winzigen Augenblick seine Steifheit in sich, was ihre Liebesgier ins Gigantische steigen ließ, denn mit unerwarteter Stärke umklammerte ihre unberührte Pussy seinen Schwanz derart kräftig, dass sein fotzengeiler „Panzer“ bis an die Eier in ihren unersättlichen Schlund gedrückt wurde.
„ Ja“, zischte sie, „so ist es gut!“
Von vorn griff sie sich zwischen die Beine, fühlte erst nach seinem Schwanz und Sack, dann nach ihrem empfindlichen Zapfen. Das schleuderte sie in die nächste Klasse und Lucas bemerkte, dass auch beim Ficken der kleine rote Lustspender besonders entscheidend war.
Der Junge begann sie nun, wild von hinten zu rammeln.
„ Jaaa“, schrie sie quälend auf. Sie schien von seinem wilden Angriff völlig überrascht worden zu sein.

Bevor es dem Jungen aber kommen konnte, riss er seinen Schwanz beherzt aus ihrer schäumenden Fotze, ging mit seinem Gesicht an ihrem Hinterteil herunter und lutschte an ihre nassen „weich gekochten“ Lappen. Vorsichtig nahm er die glitschigen Hautfetzen zwischen seine Zähne und kaute sachte darauf herum. Sein Schwanz gab keine Ruhe. Unentwegt pumpten ihm seine Eier den Saft aus dem Beutel und Lucas spürte, wie die Sahne sich verdichtete, um dann mit gewaltiger Wucht aus seinem Rohr schießen zu können. Er mied deshalb jede
Berührung seines Pimmels, um ihn nicht zum vorzeitigen Spritzen zu bringen. Er kaute und lutschte Erikas Fotze weiter, mit Leidenschaft und Nachdrücklichkeit. Wie aus einer unbewölkten Ewigkeit kreischte die heiße Nonne auf, verkrampfte sich und schoss aus dem sich pochend, verengendem Hohlraum eine weißlich, aromatische Welle ihres Schleims in sein Gesicht.
Unermüdlich kaute Lucas auf dem zitternden Zapfen herum und spürte, wie sich ihre gesamte Pussy zusammenkrampfte. Keuchend schrie sie ihre auslaufende Lava heraus, während sich ihr explodierender Krater weiter öffnete und ihre Bauchmuskulatur sich immer wieder euphorisch anspannte. Das brachte den Jungen auf die versaute Idee, ihr drei Finger seiner in die gähnende Blessur zu stecken.
Erika jaulte laut auf als Teile seiner Hand ihr enges Loch bedrängten. Ungläubig sah der Siebzehnjährige zu, wie die entgleiste Himmelsbraut sein Handgelenk umfasste, um die gestöpselten Finger noch tiefer in ihr verlangendes Loch hineinzuschieben. Lucas kannte die Ordensschwester nicht wieder. Sie verlangte nachmehr, wollte, dass er ihr schleimiges, weit geöffnetes Hurenloch verstopfte. Dabei dachte Lucas, dass es ihr wohl entsetzlich Wehtun musste. Vom Lustschmerz wusste er nichts …
„ Nimm mehr …“, keuchte Erika.
„ Das tut gut … gutttt … guutt … “
Etwas unbeholfen nahm der unerfahrene Liebhaber seinen vierten Finger hinzu. Jetzt wurde es ziemlich eng da unten und er musste zwei-, dreimal kräftig stoßen, bis ihr kleisteriger Schornstein auch seinen vierten Finger aufgenommen hatte. Auch jetzt rammte sie sich selbst seine Finger wieder aufbäumend in sich hinein, weil Lucas einfach zu vorsichtig war. Der Jüngling konnte diesen Vorgang nicht so recht
einem Faible abgewinnen. Was seinen Schwanz jetzt noch aufrecht hielt, war ihre Geilheit, ihr Geruch. Aber er wollte gehorsam, ihr zu Willen sein. Deshalb versuchte er, auch noch seinen Daumen in ihr unterzubringen. Wimmernd und süchtig spreizte Erika im Stehen ihre festen Schenkel noch weiter auseinander, als der „göttliche Bengel“ nun an der breitesten Stelle, seine gesamte Hand in ihr Loch verstaut hatte und ihre straff gespannte Fotze aufzureißen drohte.
Sie riss nicht!
Im Gegenteil.
Von geradezu unbändiger Gier getrieben, drängte Schwester Erika sich diesen mächtigen Handschwanz triebhaft und willig entgegen, der ihre enge unbefickte Grotte fortwährend Stück für Stück ausdehnte.
Der Versuch in ihr eine Faust zu machen scheiterte. In dem Augenblick, als Lucas es versuchte und in ihrem siedenden Koffer seine Hand drehte, durchfuhr ein gellender Schmerz-Lustschrei die Luft der kleinen Kapelle. Wie ein Pflug beackerte er jetzt die schreiende Furche und der bebende Nonnenkörper wurde unter den traktierenden Stößen hart vor und zurückgeworfen.
„ Ja …“, schrie sie ohne Besinnung.
„ Jaaa … jaaa … Jaaah…“
Ihre Muschi zuckte entkräftet. Schnaufend und triefend tobte sie wie ein Moloch auf seinen Fingern, bis ihr Orgasmus abklang und sie fast hinfällig aufgab sich weiter von ihm knuffen zu lassen.
Lucas merkte, dass es aus war mit ihr. Schmatzend zog er die Hand aus ihrer lodernden Spalte, die ihm kaminrot entgegen flimmerte.
Er stand auf.
Seine nach Entladung lechzende Lanze schmerzte vor Geilheit.
Jetzt fand er sie sofort. Ohne Widerstand drang seine Rute wieder in ihr geweitetes, völlig apathisches Loch.
Erika zuckte abweisend zusammen. Sie wollte sich jetzt eigentlich von Lucas nicht mehr ficken lassen. Aber ihr Widerstand war offnungslos, zu groß war Lucas Drang, sich endlich in ihr zu entleeren, ihren sündigen Eingang mit seinen Samen zu besprenkeln.
Fast schon mit brachialer Gewalt bahnte sein Penis sich den lustvollen Weg durch den wunden Kanal ihrer Befreie. Schreiend stemmte sich Erika dem Eindringling entgegen. Ihre Lust klang vollständig und schnell ab und sie wünsche sich, dass nun auch er endlich zum Ziel kommen würde.
Das schier unerträgliche Verlangen in seinem hämmernden Geschoss, ließ Lucas schlecht werden vor Lust und die Tantalusqual in seinem Wedel brachte ihn jetzt fast um. Sein komprimierter Same machte sich auf den Weg.
Nun gab es kein Halten mehr. Stetig wurde Erika enger und enger und die Quelle ihres Fotzenschleims versiegte langsam.
Mit einem Mal und ohne weitere Vorwarnung erfasse Lucas eine monströse Explosion in seinem Schwanz. Es war ein Gefühl, als würde sein Phallus sich in einem Hexenbesen verwandeln und wegfliegen. Kochend schoss die heiße Spermaflut durch seinen jungen, potenten Schornstein, der die Nonne unter immensem Druck und Entlastung bis tief in den Uterus befruchtete. Mit pulsierendem Sack pumpten Lucas Myriaden des weißen Befruchtungsmarks in das schlemmende Loch, wobei ihm bei jedem erneuten Zustechen sein zäher Sud aus ihrer Rinne
schon wieder entgegen schoss.
Das war das Geilste, was er bisher erlebt hatte. Und Lucas war beglückt. Er war vom Sehen über das Fühlen in die „Herrlichkeit“ eingegangen. So geil, so anrüchig, wie er es sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt hatte. Bei jedem Spritzer verflachte seine sexuelle Spannung mehr und mehr.
Mit geöffneten Augen blickte der frei Gekämpfte wieder zur Decke der Kapelle und genoss nur noch in vollen Zügen. Nie war ihm der Himmel näher gewesen als mit diesem seelenguten, frommen Engel.

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