Geliebte Schwester Erika

Mit ausgestrecktem Finger ging die Ordensschwester unter dem Abschlussgummi des Durchlasses, hob den dünnen Stoff etwas an und schob ihn dann zur Seite. Eine blonde, dicht behaarte Vagina erblickte das Tageslicht. Sie klaffte leicht auseinander und glänzte liebreizend. Vor Gier starrte der buhlerische Bengel auf ihre entblößte Pussy und Schwester Erika schien es für diesen kurzen Augenblick zu genießen, dass er ihren nackten Unterleib zu Gesicht bekam. Es verstärkte noch dieses unbändige nach Erfüllung schreiende Lustgefühl.
„ Zieh‘ sie bitte ein wenig auseinander damit ich dein Loch besser sehen kann“, bat er mit strauchelnder Stimme.
Doch diesen Gefallen tat sie ihm nicht mehr. Ohne Hinweis und ohne die leiseste Vorwarnung ließ sie den Slip zurückschnalzen.
„ Schluss jetzt! Ich bin viel zu weit gegangen.“

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