Geiler Englisch-Unterricht

Es war zwölf Uhr vorbei, und eben fuhr ein Nachbar von seiner Vereinssitzung mit dem Velo zum Parkplatz, zum Veloständer, der nur etwa drei Autos von uns entfernt war. Mir stockte der Atem. Würde er herkommen? Ich wusste, er war geil auf mich, und vielleicht würde er, so wie es aussah, mich doch noch näher kennenlernen. Stefan packte schnell sein Ding ein, Peter zog sich aus mir, setzte sich auf und verstaute ebenfalls hastig seinen Schwanz.

Und ich, mit meiner wieder vollgespritzen Muschi, frischem Sperma auf meinem Gesicht, schaute gespannt und horchte, was der Nachbar tun würde. Erst schlenderte er von uns weg, besann sich jedoch und kehrte um. Mir stockte der Atem. Er kam nah am Auto vorbei, schaute verstohlen auf das Nummernschild, ging langsam vorbei… blieb stehen, drehte sich…
Meine Kinder sahen gespannt aus dem Fenster, zu dem Auto auf dem Parkplatz, in dem sich Leute seltsam benahmen, zwei Männer und eine Frau, das konnten sie sehen. Ob es ihre Mami war? Dann sahen sie den Nachbarn. Wie er stehenblieb, sich langsam umdrehte… Plötzlich handelte ich, intuitiv.

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