Geburtstagsgeschenk für Tina
Ich blieb auf dem Boden liegen, sie hatte mir nicht erlaubt, aufzustehen, und schloss die Hand um meinen dick geschwollenen Schwanz. Ich hatte erst ein paar Mal die Hand bewegt, da spürte ich schon das Sperma in mir aufsteigen. Durch mein Stöhnen offensichtlich angelockt, stand sie plötzlich wieder neben mir und grinste übers ganze Gesicht. Dann hielt sie einen kleinen Plastikbecher vor meine Eichel.
„Los, spritz alles hier rein, und dass mir kein Tropfen verloren geht.“ Mein Samen schoss mit Wucht in den kleinen Plastikbecher. Als der Strom versiegt war, nahm sie den letzten Tropfen von meiner Eichelspitze mit dem Finger auf, führte ihn zu ihrem Mund. Gespannt sah ich ihr zu. Kurz bevor ihr Finger ihren Mund erreichte, zuckte sie zurück.
„Meinst du, ich würde deine Wichse lecken, Sklave? Für was hältst du mich? Du wirst die Schweinerei schön selbst wegmachen.“ Sie stopfte mir den Finger in den Mund und zog mir dann den Kiefer auseinander. Ich sträubte mich ein wenig als, sie den Becher mit meinem Sperma an meinen Lippen ansetzte, was mir einen ziemlich heftigen Tritt mit dem Knie einbrachte.
Ergeben schluckte ich mein eigenes Sperma. Wie konnte man nur von einer Frau verlangen, das zu schlucken? Es schmecke ekelhaft, Carmen hatte das noch nie von mir verlangt.
Schließlich schien sie mit mir zufrieden zu sein und entließ mich.
Es war ein herrlicher Abend gewesen und ich erzählte meiner Herrin Carmen aufgeregt die Dinge, die Tina mit mir gemacht hatte. Dann schlief ich selig ein.