Geburtstagsgeschenk für Tina
Meistens allerdings wurde ich früher oder später dazu gezwungen es zuzugeben, aber ich war immer bestrebt mich dagegen zu wehren. Ich ging also zu dem Sessel auf den Tina gezeigt hatte. Selbstverständlich war ich so klug, und setzte mich nicht hin. Solch Eigenmächtigkeiten hatte mir Carmen schon lange abgewöhnt, ein gut trainierte Sklave denkt nicht einmal daran sich zu setzen ohne Erlaubnis. „Leg dich hier über die Lehne dieses Sessels.“
Über der hell orangenen Lehne des Sessels lag ein dickes weiches Handtuch, ich wurde das Gefühl nicht los, dass hier alles schon einen Weile geplant war. Ich stand also von hinten an der Lehne des Sessels, dann beugte ich mich nach vorne, meine Beine standen auf dem Boden, mit meinen Ellenbogen stützte ich mich auf der Sitzfläche des Polstermöbels ab. Das war mal wieder eine der Stellungen, die dazu benutzt werden, dem Sklaven sehr deutlich zu machen, welche Rechte er hat… Keine. Meine Beine standen einen halben Meter weit gespreizt, durchgedrückt.