Fremdgehen, aber richtig!
Raschelnde Geräusche, vermutlich von der Bettwäsche drangen an mein Ohr…jetzt auch ein wohliges Stöhnen. Die Geräusche wurden immer lauter. Freya konnte nicht alleine sein. Ich drückte gegen die Tür. Geräuschlos schwang sie etwas auf, so daß ich unser Bett sehen konnte. Freya lag darin und Frank, mein bester Freund.
Beide waren nackt und Frank besorgte es meiner Freundin gerade ausgiebig mit dem Mund. Freyas Schamlippen waren weit geöffnet und Franks Zunge fuhr wieder und wieder ihren Spalt hinauf- und hinunter.
Ich war wie vom Donner gerührt und konnte dem Schauspiel nur untätig zusehen. Freya hatte die Augen geschlossen und stöhnte ihre Lust heraus. Nun begann Freya, mit ihren Händen Frank am ganzen Körper zu streicheln. Ihre Hände glitten seinen Rücken hinab, wobei sie ihre Position verlagerte, um auch seinen Schwanz streicheln zu können.
Mein Schwanz wurde knüppelhart. Zum Glück konnten sie mich in meiner Position nicht sehen, da der Flur im Dunkeln lag. Freya rieb Franks Schwanz, wie sie es immer bei mir tut und Frank begann daraufhin, seine Zungenschläge zu verstärken. Schließlich senkte sich Freya mit dem Kopf auf seinen Schwanz und nahm ihn tief in sich auf. Ich begann mir die Hose aufzuknöpfen…
Es dauerte nicht lang und sie wechselten erneut die Stellung, so daß Frank seinen Schwanz nun von hinten in sie einführen konnte. In dieser Position verfielen die beiden in ihren Rhythmus, so daß nur noch wollüstige Laute über ihre Lippen kamen. Freyas Brüste wippten im Takt von Franks Stößen nur so. In dem Moment, als beide ihren Höhepunkt erreichten, kam es mir auch.
Glücklicherweise konnte ich dank eines Taschentuchs den Fußboden vor verräterischen Flecken bewahren. Diskret zog ich mich zurück, damit die beiden mich nicht bemerkten. Ich beschloß, Freya nicht zur Rede zu stellen und mich bei passender Gelegenheit an Franks Freundin zu revanchieren…