Fremdgehen, aber richtig!
Ich genoß Marens rein zufällige Berührungen an meinen intimsten Stellen, als sie mich auszog. Schließlich saß ich genau wie sie, splitternackt auf dem Sofa. „Du siehst auch nicht schlecht aus!“, lächelte sie mich an. Sie näherte sich mit ihrem Mund dem meinen und wir verschmolzen in einen innigen Kuß, der immer wilder wurde, je länger er dauerte. Unsere Zungen vollführten einen wahren Tanz.
Ich konnte meine Hände nicht länger stillhalten und fuhr ihr damit über den Rücken, die Arme, Brüste und Hüften. Maren quittierte das mit einem leichten Stöhnen. Ich löste mich von ihrer Umklammerung, um ihren ganzen Körper von oben bis unten mit Küssen zu bedecken. Bei ihren Brüsten und zwischen ihnen ließ ich meine Zunge kreisen.
Marens Brustwarzen waren durch ihre Erregung steinhart. Weiter ging ich mit meiner Zunge auf Wanderschaft und auf Höhe ihres Bauchnabels drückte Maren mich weiter nach unten, so dass ich sofort in ihrer überlaufenden Liebesgrotte versank. Ich liebkoste ihre Schamlippen und ließ keinen Millimeter aus. Bei der Rasur hatte sie wirklich ganze Arbeit geleistet. Nicht einmal Stoppeln waren zu spüren. Außerdem schmeckte sie einfach himmlisch.