Flotter Vierer als Vorspeise
Vor dem Essen gibt es Muschilecken
Alexandra fiel erschöpft aufs Sofa, nachdem sie die Einkäufe im Kühlschrank verstaut hatte. „Oh, Gott, in einer Stunde kommen Steffie und Dirk und ich könnte mich jetzt ins Bett legen und bis morgen früh durchschlafen, wenn kein flotter Vierer zustande kommt grins“ sagte sie zu ihrem Stefan. „Hey, Süße, keine Panik, leg Dich einfach in die Wanne und ich kümmere mich ums Essen, dann bist du nachher wieder topfit.“ Wie sie diesen Kerl liebte! Einen verständnisvolleren Mann hätte sie wohl kaum heiraten können.
Sie trollte sich ins Bad, schüttete eine halbe Flasche duftendes Orangenblütenbad in die Wanne und drehte das heiße Wasser auf. Im Schlafzimmer zog sie sich aus und legte die Sachen, die sie nachher anziehen wollte, heraus. Pudelnackt huschte sie in die Küche und schmiegte sich von hinten an Stefan. Dabei glitten ihre Hände automatisch, sozusagen aus alter Gewohnheit in seinen Schritt. Und dort wurde sein Schwanz trotz ihrer 10jährigen Ehe sofort hart.
„Ich denke, du bist müde? Willste noch einen Quickie, bevor unser Besuch kommt?!“ Er schmunzelte. „Dann könnten wir den Salat ja mit Spermadressing machen.“ „Schwein,“ sie schlug ihm zärtlich auf den Hintern und verzog sich ins Bad, wo die Wanne schon fast voll gelaufen war. Sie glitt vorsichtig in das super-heiße Wasser hinein und spürte, wie sich ihre angespannten Muskeln entspannten. Sie schloss die Augen und döste vor sich hin, ließ den Tag Revue passieren.
Unwillkürlich glitten ihre Hände an ihre Scham zupselten an den kurzen gestutzten Härchen an ihrem Bären herum. Ein angenehmes Gefühl, deshalb glitten ihre Finger weiter hinunter und sie spielte zärtlich mit ihrem Kitzler. Sie seufzte vor Wohlbehagen. Ein Quickie wäre jetzt wirklich nicht schlecht, heißes Wasser regte sie immer ungemein an.
Aber dazu war es wohl zu spät, sie würde sich ungern von der Türglocke mitten in der Nummer überraschen lassen. Sie schob sich einen Finger in ihr enges Löchlein und spielte halbherzig an ihrem Kitzler weiter. Und plötzlich klingelte es!
Ups, der Besuch kommt zu früh, was nun?
So ein Mist, die zwei waren zu früh! Sie hörte Stefan zur Tür gehen und Steffie und Dirk begrüßen. „Ja, ich weiß, wir sind zu früh, aber es lohnte sich nach dem Shoppen nicht mehr, noch nach Hause zu fahren. Stören wir sehr?“ hörte sie Dirk sagen. Alexandra ließ den Finger aus ihrer Muschi gleiten, sie hätte gerne noch weitergespielt. So aber stand sie in der Wanne auf und griff gerade nach dem Handtuch, als die Badezimmertür aufgerissen wurde. Steffie stand im Rahmen und starrte auf ihre mit Badeschaum bedeckten Brüste. „Oh, hallo, entschuldige, ich wusste nicht, dass Du nicht mehr in der Wanne liegst. Wollte dir gerade den Rücken einseifen kommen, wo dein Mann schon nicht dran gedacht hat,“ grinste Steffie. „Mann, ich muss immer wieder auf deine tollen Titten starren. Solche Möpse hätte ich auch gerne.“ Hinter ihr trat Dirk in den Türrahmen. „Und ich auch!“ „Hau ab, Du Schuft, meine reichen dir wohl nicht,“ verjagte Steffie Dirk wieder aus dem Eingang des Bads.
Die beiden waren auch schon 7 Jahre verheiratet und gingen nach wie vor so liebevoll miteinander um. Während Alexandra sich abtrocknete, sah sie völlig ungeniert auf Steffies Bluse. „Du hast doch auch ganz tolle Möpse, finde ich“, und trat einen Schritt näher an Steffie heran. „Findest du?“ Alexandra griff Steffie an die Brust und knetete sie sanft durch. Als Steffie aufstöhnte, wurde ihr bewusst, was sie da getan hatte.
Musste wohl die Nachwirkung der Hitze des Bades sein. Als sie ihre Hand wegziehen wollte, hielt Steffie sie zurück und drückte sie fest auf ihre selbst durch den Stoff warmen Brüste. Dieses Zeichen war wohl ziemlich eindeutig und Alexandra begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie schob den BH beiseite und strich sanft mit der Zunge über die Brustwarzen. Es war ein völlig neues, aufregendes Gefühl, Alexandra hatte noch nie an den Brüsten einer Frau geleckt. Die Nippel fühlten sich so vollkommen anders an als die eines Mannes.
Steffies Hände wanderten an ihrem Rücken entlang und sie drückte Alexandra dichter an sich. Alexandras Hände wanderten weiter zu Steffies Hose, rieben ihr den Schritt. Steffies Stöhnen wurde immer lauter und sie schob ihre Hände ebenfalls ins Alexandras Schritt.
Die Mädels bleiben nicht alleine
„Aha, ihr habt hier Spaß und wir warten vergebens mit dem Essen auf euch, das haben wir ja gerne,“ hörten sie plötzlich Dirks Stimme. Erschrocken lösten sich die beiden Frauen voneinander. „Nur nicht aufhören,“ feixte Stefan „aber wir würden schon gerne mitmachen. Kommt ins Schlafzimmer, dort ist Platz für uns alle.“
Dirk packte seine Stefanie und zog sie liebevoll in Richtung Schlafzimmer, während Stefan Alexandra einfach auf den Arm nahm und den beiden nachlief. Eh die beiden Frauen sich versahen, lagen sie nebeneinander auf dem Bett und die beiden Männer konnten gar nicht schnell genug aus ihren Klamotten herauskommen.
„Komm, Alex, ich helfe Dir, ich kann meine Steffie am schnellsten ausziehen“ und innerhalb kürzester Zeit lag Steffie genauso nackt dort wie ihre Freundin Alex. Steffie rutschte halb auf Alexandra und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Sie streichelte zärtlich ihren Busen und Bauch, Alexandra spreizte vor Erregung die Beine. Dirk hatte sich hinter Steffie gesetzt und seine Finger spielten in ihrer klatschnassen Spalte, während Stefan sein Gesicht zwischen Alexandras Beine senkte und begann, seine furchtbar nasse Frau trockenzulecken.
„Hey, das möchte ich machen,“ mokierte sich Steffie und sie legte sich in der 69er Stellung auf Alexandra. Alexandra ließ sich das nicht zweimal sagen und zog sie so weit hinunter, dass sie bequem mit der Zunge an den Kitzler reichen konnte.
Die beiden Männer, zunächst einmal zur Untätigkeit verdammt, saßen auf dem Bett, rieben genüsslich ihre kleinen Freunde und sahen den Mädels bei ihrem geilen Treiben zu. Steffie schob sanft einen Finger in Alexandras Loch und staunte über die enorme Feuchtigkeit der anderen. Alexandra hatte sich so tief in Steffies Spalte gegraben, dass sie gar nicht mehr sprechen konnte und wollte.
Sie genoss den Duft dieser fremden Muschi, den herrlichen Geschmack der anderen Frau. Irgendwann schob sie sachte einen Finger in ihr Loch, um ihn gleich darauf sanft in Steffies Anus einzuführen. Das war offensichtlich zu viel. Steffie hörte auf, Alex zu lecken und bäumte sich auf, schrie ihre Lust heraus.
Dirk kam hinzu und leckte seiner Frau die Brüste, reizte sie zusätzlich zu Alexandras Zunge noch mit dem Finger zwischen den Beinen. Als Steffies Orgasmus kam, zuckte sie heftig, dass Alexandra es kaum schaffen konnte, mit ihrer Zunge weiter zwischen den Beinen zu bleiben. Danach sank sie erschöpft auf der anderen zusammen.
„So, und nun werden wir es dir gemeinschaftlich besorgen,“ grinste Steffie ihre Freundin an. „Komm, Stefan, steck ihr dein Ding rein und ich lecke sie dabei. Stefan warf sich aufs Bett und hielt seinen Riemen auffordernd in die Höhe. Alexandra setzte sich mit dem Po zu ihrem Mann mit einem kräftigen Ruck auf den dargebotenen Freudenspender. Dann lehnte sie sich ein wenig zurück, während sie das Becken anhob und Stefan sich in ihr zu bewegen begann.
Steffie hockte sich neben die beiden und ihre Zunge begann erneut ihr geiles Spiel mit dem Kitzler. Dirk, völlig unbeachtet, schob seiner Frau kurzerhand sein bestes Stück ins Loch und begann sie sanft zu vögeln. Einige Minuten hörte man nur Stöhnen, das Schmatzen von Zungen und Löchern, die gebumst wurden.
Schließlich wurden Alexandras Schreie spitzer und Stefan kündigte den Orgasmus seiner Frau an. Das war auch für die beiden Männer das Zeichen, dass sie sich endlich gehen lassen konnten. Fast gleichzeitig mit Alexandras nicht zu überhörendem Orgasmus spritzten die beiden Männer in ihren Frauen ab. Erschöpft sank das Knäuel Mensch in sich zusammen.
Nach einigen Minuten meinte Dirk: „Hast du eigentlich so schlecht gekocht, Stefan, dass Deine Frau uns mit Sex ablenken muss? Obwohl so ein Flotter Vierer ja durchaus appetitanregend sein kann…“
Kichernd gingen die 4 dann schließlich doch in Richtung Esszimmer, voller Vorfreude auf den Nachtisch, der sicherlich folgen würde.