MILF Pisse und ein Teenager Schwanz

Eine deftige Sex Überraschung

Es sollte eine schöner sonniger Samstag werden. Elisabeth Reimann schloss gut gelaunt das Einbruchsichere Gitter ihres kleinen Fotoladens in der Rubensstraße auf. Dann öffnete sie die Tür und betrat ihren Laden. Sie und ihr Mann führten das Geschäft seit mittlerweile 8 Jahren und hatten sich einen guten Ruf als Fachgeschäft für Fotobedarf aufgebaut.
Insbesondere ihr Fotoatelier war für seine gute Arbeit bekannt und hatte mit Hochzeiten, Passfotos und dergleichen gut zu tun. Die kaufmännischen Angelegenheiten regelte die 45-jährige Frau Reimann selbst, das Fotoatelier führte ihr Ehemann Dieter . Sie war eine sehr gepflegte Erscheinung, schlank, modisch gekleidet und passte nicht so ganz zu ihrem neun Jahre älteren Mann, der manchmal einen etwas schusseligen Eindruck machte. Sie legte Wechselgeld in die Kasse und kochte sich im Nebenraum eine Kanne Kaffee. An diesem morgen war noch nicht sehr viel Betrieb in der kleinen Seitenstrasse.
Wie fast jeden Tag bekam sie als erstes Besuch von Carmen Dietrich, der Eigentümerin einer kleinen Modeboutique um die Ecke. Die beiden Frauen tranken eine Tasse Kaffee zusammen und unterhielten sich über Gott und die Welt. Sie waren in der Zwischenzeit richtige Freundinnen geworden und hatten auch privat bereits des öfteren gemeinsam mit ihren Männern Ausflüge gemacht und waren ins Theater gegangen.

„Ist Dein Mann heute gar nicht da?“ fragte Carmen.
„Nein, Dieter ist auf einer Messe“ antwortete Elisabeth. „Er kommt auch erst morgen Abend wieder zurück.“
„Möchtest Du vielleicht heute Abend zu uns kommen? Wir bekommen heute Abend meine Schwester zu Besuch und ob ich jetzt für eine Person mehr oder weniger koche ist dann auch egal.“
„Gerne!“ nahm Elisabeth das Angebot an. „So gegen acht?“ „Das ist okay. Nicht zu früh, dann brauche ich mich nicht so zu beeilen,“ antwortete Carmen. Sie trank ihren Kaffee aus. „Ich muss jetzt auch los. Bis heute Abend dann!“ rief sie fröhlich. „Tschüss. Und bloß keinen Stress“ erwiderte Elisabeth.

Zehn Minuten später betrat der erste Kunde das Geschäft. Er wollte sich ein paar Passfotos nachbestellen. Elisabeth suchte das Bestellbuch. „Sie müssen entschuldigen, aber normalerweise macht mein Mann diese Nachbestellungen. Und er wüsste sicherlich auch, wo das Bestellbuch ist… nur nützt mir das momentan nichts“ ärgerte sie sich. Sie durchsuchte die Schubladen der Ladentheke.
Dabei stieß sie auf einen geschlossenen Umschlag mit Fotos und auf eine Reihe von Negativen. „Und das gehört auch nicht hierhin!“ fluchte sie. Sie legte die Fotos zur Seite, ohne sie weiter zu beachten. Endlich fand sie das Bestellbuch. „Dieser Schussel!“ schimpfte sie. „Der soll das Zeug dahin tun, wo es hingehört!“ Sie konnte jetzt endlich den Auftrag des Kunden annehmen. Leider war es nicht das erste Mal gewesen, dass ihr Mann Dinge verlegt hatte. Der Kunde hatte das Geschäft längst verlassen, als ihr Blick auf den Umschlag mit den Fotos fiel. Sie öffnete ihn und sah Urlaubsfotos einer Familie mit einer hübschen Tochter.

Close-ups von Fotze und Arsch??

„Wieso lagen die denn in der Schublade?“ murmelte sie vor sich hin und schüttelte den Kopf. „Dass die noch niemand vermisst und abgeholt hat.“ Dann nahm sie die Negative in die Hand. Sie sah Fotos von zwei jungen Mädchen, die eine davon erkannte sie als diejenige von dem Urlaubsfilm wieder. Die Mädchen zeigten ihre Brüste und streichelten sich gegenseitig ihre Fötzchen. Elisabeth war völlig perplex. „Was ist DAS denn????“ fragte sie sich mit lauter Stimme. Sie sah Aufnahmen, auf denen sich die Mädchen gleich mehrere Finger in die nassen Spalten stießen und sich danach die Finger ableckten. Intimste Nahaufnahmen von Fotzen, weit aufgerissenen Arschbacken und dann als Krönung Aufnahmen der Mädchen beim Urinieren. Und zwar nicht in eine Kloschüssel, sondern in IHRE Bonbonschale. Und das ganze war in IHREM Laden fotografiert worden. Elisabeth war geschockt.
Stammten die Aufnahmen von ihrem Mann? Sie konnte sich gar nicht vorstellen. Ihr Mann kannte eigentlich nur die Missionarsstellung und war beim Sex eher lustlos. Sie steckte die Aufnahmen in eine Tüte und ging zur Eingangstür hinaus. Sie schloss die Tür ab und ging um die Ecke zu ihrer Freundin Carmen. Carmen bediente gerade eine Kundin. Elisabeth gab ihr ein kleines Zeichen und sah sich dann etwas um.

Als die Kundin die Boutique verlassen hatte, zog Elisabeth ihre Bekannte in die Teeküche. „Sie Dir mal diese Schweinerei an!“ schimpfte sie. Sie öffnete die Tüte und gab Carmen die Negative. Carmen hielt sie gegen das Licht und pfiff leise durch die Zähne. „Hoppla. Natursekt“, sagte sie leise. „Das ist ja was für mich …“ „Wer ist tot?“ fragte Elisabeth. „Natursekt“ sagte Carmen. „Oder auch Pipi oder Pisse genannt.“ Sie betrachtete voller Interesse die Aufnahmen. „Die geben ja echt Gas, die beiden. Geile Aufnahmen!“ Elisabeth der Tonfall ihrer Bekannten. Sie sah, wie Carmen ihren Unterleib gegen die Tischkante presste und ihren Körper sachte hin und her bewegte.
„Olala“ murmelte Carmen, „Hast Du davon Abzüge?“ fragte sie. „Nein. Wieso?“ fragte Elisabeth. „Ich hätte tierisch gerne Farbfotos von diesen Filmen. So was geiles …“. Carmen erhob sich und ging in die Toilette nebenan. Durch die nur angelehnte Tür hörte Elisabeth Kleidung rascheln und danach das Plätschern von Carmens Pisse. Dann verebbte das Geräusch und Elisabeth erwartete eigentlich, dass Carmen sofort wieder herauskommen würde.

Carmen macht der Natursekt geil

Aber nichts geschah. Es drang kein Laut aus dem Raum. Elisabeth näherte sich der Tür und blickte durch den Türspalt. Carmen saß mit gespreizten Beinen auf dem Klo, hatte den Kopf nach hinten an die Wand gelehnt und spielte mit ihrer Fotze. Deutlich waren einige Tropfen ihres Urins an ihren Schamhaaren zu erkennen. Sie hatte sich zwei Finger in die nasse Spalte gesteckt und bewegte ihre Finger in gleichmäßigem Rhythmus.
Plötzlich schoss erneut ein Schwall Urin aus Carmens Spalte und ergoss sich über ihre Hände. Erneut rammte sie sich ihre nassen Finger zwischen in ihre Fotze. Elisabeth stellte etwas verunsichert fest, dass sie bei dem Anblick der masturbierenden Frau eine gewisse Erregung verspürte. Ihre rechte Hand glitt unter ihr Kleid und strich über ihr Höschen. Sie spürte die feuchte Wärme zwischen ihren Beinen. Sie wagte kaum zu atmen. Carmen hatte ihre Finger Fickbewegungen beschleunigt und bearbeitete ihre Vagina mit kräftigen Stößen ihrer Hand. Bei jedem Stoß verursachte ihre Hand ein leicht klatschendes Geräusch. Elisabeths Finger schoben sich unter den Rand ihres Höschen. Mit dem Zeigefinger stimulierte sie mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Sie spürte wie ihr der Mösensaft aus der Spalte lief und an ihren Oberschenkeln herab lief. Sie versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken, doch Carmen hatte sie gehört und sah sie lächelnd an. Wortlos winkte sie sie zu sich.

Elisabeth betrat den Toilettenraum und stand dann etwas unsicher vor Carmen. Diese fasste ihr unter das Kleid und zog den Slip bis zu den Knien herunter. Dann griff sie Elisabeth zwischen die Beine und pulte ihr mit Daumen und Zeigefinger an den glitschigen Schamlippen herum. Elisabeth zuckte zusammen. Noch nie hatte eine andere Frau sie dort unten berührt. Aber ebenso war sie zuletzt selten so nass gewesen wie in diesem Augenblick. Carmen spürte, dass sie sie momentan nicht überfordern durfte. Sie streichelte die Oberschenkel ihrer Bekannten.

„Lass Dir Zeit, Elisabeth. Ich weiß, dass Du Dir jetzt Fragen stellst. Aber denke immer daran, dass Du nie Dinge tun brauchst, die Dir keinen Spaß machen,“ sagte sie leise. „Aber denke auch daran, dass es viele Dinge gibt, die Spaß machen, die Dir bislang verborgen geblieben sind!“ Sie fuhr ein letztes Mal mit dem Finger durch Elisabeths Schlitz, leckte lächelnd den glänzenden Finger ab und zog sich wieder an. Dann zog kniete sie sich vor Elisabeth und zog ihrer Bekannten den Slip wieder hoch. „Also bitte vergiss nicht, Abzüge von den Fotos zu machen. Versprochen?“ sagte Carmen. „Okay. Mache ich. Bringe ich Dir heute Abend mit,“ erwiderte Elisabeth. Dann sah sie auf die Uhr. „Ich muss auch wieder zurück. Bis heute Abend dann!“ „Tschüss Elisabeth!“ Elisabeth nahm den Umschlag mit den Negativen und ging mit etwas weichen Knien in ihr Geschäft zurück. Sie schloss die Ladentür hinter sich wieder zu und hängte ein Schild „Bin gleich wieder da!“ an die Tür. Dann ging sie in die Dunkelkammer. Fluchend suchte sie zunächst erst mal den Schlüssel. Die Dunkelkammer war eigentlich das Revier ihres Mannes und sie betrat den Raum nur sehr selten. Schließlich fand sie den Schlüssel (wie sollte es anders sein) in irgendeiner Schublade. Sie schloss den Raum auf und machte sich an die Arbeit.

Kurze Zeit später lagen die Fotos zum Trocknen aus. Elisabeth betrachtete sie. Ob es ihr Mann ebenso erregend findend würde, sie selbst beim Pissen zu beobachten? Klar, die beiden jungen Mädchen hatten knackige Körper. Aber auch Elisabeth war schlank und hatte eine sportliche Figur. Das Bild dort, wo sich das eine der Mädchen auf das Gesicht der anderen gesetzt hatte … das sah schon geil aus, befand Elisabeth.
Als kurze Zeit später Kundschaft an der Tür klopfte, ging sie in den Verkaufsraum zurück. An diesem Nachmittag musste sie allerdings ständig an die Fotos denken und sie spürte, dass ihr Höschen durch ihre erotischen Gedanken gar nicht mehr trocknen wollte. Als sie zwischendurch einmal auf die Toilette gehen musste, setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf die Kloschüssel. Sie nahm sich eine Spiegel und hielt ihn so vor sich, dass sie ihre Fotze sehen konnte. Dann ließ sie ihren Urin laufen und betrachtete neugierig, wie der Strahl zwischen ihren rosa Schamlippen herausschoss. Mit spitzen Fingern zog sie ihre Schamlippen etwas auseinander. Dann hielt sie den rechten Zeigefinger kurz in den Strahl.

Elisabeth probiert selbst, ob Natursekt sie geil machen kann

Sie spürte, wie ihr die heiße Flüssigkeit über den Finger lief. Sie glitt mit dem Finger in ihre Spalte. Dabei ließ sich nicht vermeiden, dass ihre ganze Hand mit ihrer Pisse benetzt wurde. Plötzlich hörte sie, wie jemand den Laden betrat. Hastig stand sie auf und zog sich ihr Höschen hoch. Dass machte sie hastiger als es ihr nur mühsam unterdrückter Pipistrahl erlaubte und so pinkelte sie einen kleine Strahl in ihren Slip. Sie zog ihren Rock zurecht und ging zum Ladentisch. Sie bediente die Kundin. Bei jeder Bewegung spürte sie den nassen Stoff zwischen ihren Beinen. Ab und zu lief ein Tropfen an ihren Oberschenkeln herunter. Dabei fühlte sie eine eigenartige und für sie bislang fremde Erregung.

geile MILF PisseAls sie wieder allein war, nahm sie die legendäre gläserne Bonbonschale, nahm die Bonbons heraus und stellte sich die Schale zwischen die Beine. Dann ging sie leicht in die Hocke und begann zu pressen. Sie nahm sich wieder einen Spiegel und schaute sich damit zwischen die Schenkel. Sie spürte, wie sich ihre Körperreflexe dagegen sträubten, einfach in ihr Höschen zu pissen. Sie versuchte sich zu entspannen und an etwas anderes zu denken. Sie stützte sich mit der einen Hand am Ladentisch ab, mit der anderen hielt sie ihren Rock hoch gerafft. Sie fragte sich, wie dass die anderen machten. War vielleicht ein Höchstmaß an Druck nötig, damit das funktionierte? Sie presste sich eine Hand auf den Bauch und spürte, wie sich ihre Bauchmuskulatur anspannte. Plötzlich merkte sie, wie ihr innerer Widerstand brach.

Dann sah sie, wie sich ihr Slip mit Urin füllte und sich von dort zunächst tropfenweise, dann in einem kleinen Strahl durch den Stoff in die Schale ergoss. Sie fand langsam großes Gefallen an diesen Spielchen und sie erinnerte sich an die Fotos. Als sie ihre Blase vollständig entleert hatte, erhob sie sich. Es liefen ihr noch ein paar Tropfen von dem klitschnassen Höschen an den Schenkeln herab. Sie wischte sie mit ihrem Kleid ab. Sie holte anschließend die Fotos aus der Dunkelkammer und nahm den Umschlag mit den Urlaubsbildern zur Hand.

Auf der Vorderseite waren der Name und die Telefonnummer notiert. Sie griff zum Telefon und wählte die Nummer. „Kirchhoff“ meldete sich eine Frauenstimme. „Foto Reimann, guten Tag. Spreche ich mit Frau Anja Kirchhoff?“
„Nein, tut mir leid. Das ist meine Tochter. Die ist aber leider momentan nicht zuhause. Um was geht es denn?“ „Ihre Tochter hatte vor einer Woche einen Film zum Entwickeln abgegeben. Ich glaube, dass sie diesen Film bereits abholen wollte, ihn aber bei uns liegengelassen hat.“ „Nett, dass sie anrufen. Ich sage ihr bescheid, sie wird dann sicherlich gleich morgen vorbeikommen.“ „Okay. Auf Wiederhören, Frau Kirchhoff.“
Elisabeth legte grinsend den Hörer zurück. Sie war neugierig darauf, das heiße Mädchen kennen zu lernen. Eine Einladung bei Carmen – langweilig? „Denk dran, dass wir gleich losfahren müssen, hörst Du?“ rief Susanne Dietrich ihrem Sohn zu. „Ja ja. Ich komme gleich“ antwortete Andreas. Ein wenig lustlos zog er seine Jacke an. Heute Abend waren sie bei seiner Tante Carmen eingeladen. Meistens waren dass immer eher langweilige Veranstaltungen. Er wäre hätte viel lieber mit seinen Studienkollegen eine Tour durch die einschlägigen Kneipen gemacht, aber seine Mutter hatte darauf bestanden mitzukommen.

„Nun mach nicht so ein Gesicht“ schimpfte sie. „Carmen hat mir versprochen, dass Sabine heute Abend auch zu Hause bleibt“. Sabine war die Tochter ihrer Schwester. Sie war gerade volljährig geworden und manchmal hoffte Susanne, dass ihr eigener Sohn Gefallen an Sabine finden würde. „Das hat sie schon oft versprochen und was war? Ich habe den ganzen Abend alleine da rum gehangen weil das gnädige Fräulein zum Tennis oder was weiß ich wohin gehen musste,“ erwiderte Andreas missmutig. „Ich weiß, ich weiß. Aber diesmal wirst Du sehen ist sie mit dabei.“ „Dein Wort in Gottes Ohr … Vielleicht kann ich sie ja vernaschen…“ grinste er.
„Und plötzlich hast Du es ganz eilig, oder wie?“ lachte Susanne. Dann machten sich beide auf den Weg zu Susannes Schwester Carmen. Diese wohnte etwa eine halbe Autostunde entfernt in einem kleinen Vorort.

Der Hausherr kommt später nach Hause

Carmen war dabei das Essen vorzubereiten, als das Telefon klingelte. „Hallo Schatz, ich bin’s“ konnte sie ihren Mann Robert am anderen Ende hören. Offenbar rief er über Handy aus dem fahrenden Auto an. „Lass mich raten … Du hast noch einen Notfall“ stöhnte Carmen. „Tut mir leid, Carmen. Aber Du kennst den Scheiß ja. Immer das gleiche. Blinddarm oder weiß der Geier was die Tante hat“ schimpfte ihr Mann. „Es wird bestimmt noch ‚ne Weile dauern. Ich bin gerade wieder auf dem Weg zurück zur Klinik.“ „Na toll. Warum kannst Du nicht eine geregelte Arbeitszeit wie andere Männer auch haben!“ fluchte Carmen. „Also dann. Näh die Tussi wieder richtig zu und beeile Dich. Vielleicht lassen wir Dir was zu essen übrig.“ Nachdem sie wieder aufgelegt hatte, kümmerte sie sich wieder um ihr Essen.

„Kommt Papa wieder später?“ fragte Sabine. „Natürlich. Immer der gleiche Käse,“ antwortete ihre Mutter. „Da lädt man Gäste ein und dann …“ „Na ja, ich helfe Dir ja“ beruhigte sie Sabine. Als es klingelte schaute Carmen verdutzt auf die Uhr. „Kommen die jetzt schon?“ meinte sie erstaunt und wusch sich schnell die Hände. „Machst Du bitte mal die Tür auf, das wird Frau Reimann sein.“ Sabine öffnete die Haustür. „Hallo Frau Reimann! Schön, dass man sie auch mal wieder hier bei uns sieht!“ freute sie sich. „Ich freue mich auch, Dich mal wieder zu sehen,“ erwiderte Frau Reimann. „Wir haben uns wirklich schon lange nicht mehr gesehen!“ „Mama ist noch beim Kochen“ sagte Sabine und ging voraus. Elisabeth Reimann folgte ihr in die Küche. Carmen begrüßte ihre Freundin. Schon bald unterhielten sie sich über die Probleme ihrer Geschäfte und Sabine zog sich in ihr Zimmer zurück, um Fernsehen zu gucken. „Hast Du die Fotos?“ fragte Carmen ungeduldig.
„Ja, warte, wo sind sie denn …“ murmelte Elisabeth. Sie suchte in ihrer Tasche und zog einen Briefumschlag hervor. Sie öffnete ihn und gab Carmen einen Stapel Fotos. Carmen sah sich schweigend die Fotos an. Dann blickte sie zu Elisabeth. „Geil!“ sagte sie leise. „Das sind echt geile Bilder. Die beiden würde ich gerne mal kennen lernen.“

Elisabeth sah sie an. „Morgen wird die eine wahrscheinlich die Negative abholen wollen. Ich kann Dich ja kurz anrufen, wenn sie kommt.“ In diesem Augenblick kam Sabine die Treppe herunter. Eilig steckte schob Carmen die Fotos zusammen und wollte sie in den Umschlag stecken, den ihr Elisabeth reichte. Dabei fielen ihr zwei Fotos herunter. Höflich bückte sich Sabine und wollte die Fotos ihrer Mutter geben. Als ihr Blick auf die Fotos fiel, erstarrte sie. „Was ist DAS denn?“ fragte sie perplex. „Nun ja …. weißt Du… , das sind …. Fotos, die Elisabeth per Zufall im Geschäft entdeckt hat …“ versuchte Carmen die reichlich delikate Situation mehr schlecht als recht zu erklären. „Mach keine Witze“ kicherte Sabine.

Sie betrachtete ein Foto, auf dem eines der Mädchen dem anderen mit der Fotze auf dem Gesicht saß. Auf dem anderen war zu sehen, wie das gleiche Mädchen auf einem Ladentisch breitbeinig über einer Glasschale hockte und hineinpinkelte. „Die kenne ich,“ sagte sie trocken. Carmen und Elisabeth sahen sie entgeistert an.
„WAS?“ fragten beide gleichzeitig. „Die obere, die sich gerade einen abrubbelt….“ prustete sie laut los. Carmen und Elisabeth mussten lachen. „Oh Mann, hier ist was los…“ stöhnte Carmen. „Das ist nichts für Dich, Sabine.“
„Wieso? Meinst Du ich habe noch nie eine nackte Frau beim Rubbeln gesehen?“ „Sabine, bitte!“ Carmen war die Diskussion etwas peinlich. „Wer ist denn das Mädchen und woher kennst Du die?“ „Das ist Anja. Die ist bei uns an der Schule. Ich kenne sie aus dem Geschichte-Leistungskurs.“

In diesem Moment klingelte es. „Das müssen Susanne und Andreas sein“ rief Carmen. „Packt bitte die Fotos weg, sonst kann ich sie gleich in der Zeitung veröffentlichen…“ Elisabeth sammelte die Fotos ein und steckte sie in den Umschlag zurück. „Hast Du die Fotos gemacht?“ fragte Sabine scheinheilig. „Stehst Du auf solche nasse Sachen?“ Elisabeth war sichtlich irritiert von der Offenheit, mit der Sabine über die Geschichte sprach.

Sie hatte die Situation irgendwie nicht mehr unter Kontrolle. „Möchtest Du mir auch mal dabei zusehen?“ fragte Sabine. Elisabeth war sprachlos und brachte kein Wort hervor. In diesem Moment kam Carmen mit Susanne Kirchhoff und ihrem Sohn Andreas ins Zimmer. Elisabeth und Sabine begrüßten die beiden Gäste. Elisabeth war heilfroh, dass ihre Unterhaltung mit Sabine unterbrochen worden war. Sie begannen zu tratschen und sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Dann bereiteten sie das Essen gemeinsam vor und setzten sich anschließend an den großen runden Tisch im Esszimmer.
Jedes mal wenn sich ihre Blicke kreuzten sah Sabine deutlich die Verlegenheit in Elisabeths Gesicht. Andreas und seine Mutter bekamen davon natürlich nichts mit. Nach dem Essen klinkten sich Sabine und Andreas aus der Runde der Eltern aus und gingen hinauf in Sabines Zimmer. Elisabeth, Carmen und Susanne tranken noch ein Glas Wein zusammen. Als Elisabeth aufstand um auf die Toilette zu gehen, sagte Carmen: „Wenn Du mal musst, dann gehe bitte nach oben. Hier unten im Gästeklo ist die Spülung defekt. Zweite Tür rechts!“

Die Hausherrin beim Blowjob

Elisabeth ging die Treppe hinauf. Die Tür zu Sabines Zimmer stand einen Spalt weit offen. Elisabeth zuckte zusammen. Sie sah Sabine vor Andreas knien. Dieser hatte seine Hose heruntergelassen und Sabine hatte sein steifes Glied im Mund. Andreas hatte die Augen geschlossen und streichelte mit beiden Händen über Sabines Haare. Elisabeth schluckte. Eigentlich passte das genau zu diesem reichlich verrückten Tag. Sie spürte leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie stellte sich breitbeinig vor die Tür und fasste sich mit der rechten Hand zwischen ihre Beine. Sabine ließ den Schwanz aus ihrem Mund leiten.
„Leck jetzt mein Mäuschen“, forderte sie Andreas auf und richtete sich auf. Sie öffnete ihre Jeans und zog sie aus. Sie trug einen hauchdünnen Slip, auf dem sich im Schritt ein feuchter Fleck abzeichnete. „Du bist ja schon ganz feucht, Süße“, meinte Andreas grinsend. Er wichste sein Glied mit der rechten Hand.

„Zeig mir, wie Du es Dir machst!“ forderte er sie auf. Sabine setzte sich in einen Sessel. Sie legte ihre Beine rechts und links auf die Sessellehnen und bot Andreas und Elisabeth einen atemberaubenden Anblick. Sie schloss die Augen und zeichnete mit ihren Fingern ihren Schlitz durch das Höschen hindurch nach. Sie drückte den dünnen Stoff so tief wie es ging in ihre nasse Spalte. Andreas rieb seinen Schwanz immer heftiger.

„Du bist ein geiles Stück!“ stöhnte er. Sabine warf ihm eine Kusshand zu. „Ich bin auch geil“, sagte sie. „Nach den Fotos, die ich da vorhin gesehen habe…“ „Was für Fotos“, fragte Andreas. „Von zwei Mädchen aus der Schule, aus dem Geschichte-Leistungskurs. Die haben es richtig miteinander gemacht und die Elisabeth hat davon Fotos.“ „Wo hat die denn solche Fotos her?“ „Keine Ahnung“, erwiderte Sabine.
„Auf diese Frage hat sie mir nicht geantwortet. Aber das scheint ein kleines Ferkel zu sein. Die hat es faustdick hinter den gepflegten Ohren!“ Sie schob ihren Slip zur Seite und bearbeitete ihren Kitzler mit dem rechten Zeigefinger. „Anja heißt die eine von den beiden“, murmelte sie. „Das ist auch ein Ferkel, sollte man gar nicht glauben.“ „Und die machen es auf die lesbische Tour?“ fragte Andreas. „Ja. Volles Programm“, bestätigte Sabine. „Hast Du es schon mal mit einer anderen Frau gemacht?“ „So richtig noch nicht. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Und jetzt leck endlich meine Muschi!“ rief sie ungeduldig.

Spannerin erwischt!!

Andreas erhob sich. Dabei blickte er in Richtung Tür und stutzte. Er bewegte sich in Richtung Sabine, drehte sich dann plötzlich um und riss die Tür auf.
„Hoppla!“ rief er. „Besuch!“ Dann zog er Elisabeth sanft aber bestimmt in das Zimmer. Sabine grinste. Sie machte keinerlei Anstalten ihre nackte Fotze zu verbergen. „Möchtest Du mir doch zusehen??“ fragte sie Elisabeth in Anspielung auf ihre vorherige Unterhaltung. „Ich habe doch gemerkt, dass Du geil bist.“ Elisabeth errötete. Sie bekam weiche Knie und das Zimmer um sie herum begann sich zu drehen. „Setz Dich erst mal hin“ sagte Andreas. Er schob ihr einen Stuhl hin. Elisabeth setzte sich und sah die beiden verunsichert an. „Sabine gab mir gerade Nachhilfe in weiblicher Anatomie…“ grinste Andreas.

„Genau,“ sagte Sabine. „Das hier ist eine kleine Fotze“, erklärte sie und zog ihre Schamlippen auseinander. „Hier oben gibt es ein kleines Loch, mit dem macht man Pipi!“ Sie sah Elisabeth an. „Darauf stehst Du doch, oder?“
„Echt?“ fragte Andreas. Ihm hing die Hose nach wie vor offen herunter. Er stellte sich hinter den Stuhl von Elisabeth. Er sah wie Elisabeth ihre Schenkel zusammenpresste. Offenbar hatte Sabine genau das richtige Stichwort genannt. Andreas schob Elisabeth die Haare aus dem Nacken und strich mit seinem Glied über die Haut unter ihrem Haaransatz.“
„Ich glaube, sie muss mal…“ sagte er mit einem listigen Grinsen. Er zog Elisabeths Kopf nach hinten. Dann stellte er sich mehr seitlich neben den Stuhl und drückte seine Eichel zwischen die Lippen von Elisabeth. Er hielt ihren Kopf fest mit den Händen gepackt und bewegte seinen Unterkörper rhythmisch vor und zurück. „Hey hey!“ rief Sabine mit gespielter Entrüstung. „Und was ist mit mir?“ Sabine stand auf und zog ihren Höschen wieder richtig an. Sie verließ kurz das Zimmer und kam mit einer großen Kunststoffschüssel wieder zurück.

„Man wird sich unten langsam fragen, wo Du ab geblieben bist, oder?“ schmunzelte sie. Dann hockte sie sich breitbeinig über die Schüssel. „Pass mal auf, Elisabeth. So macht man das!“ Sabine fasste sich zwischen ihre Schenkel und streichelte ihre Fotze. Deutlich war ein kleiner nasser Fleck auf ihrem Slip zu erkennen. „Moment,“ sagte Andreas. Er nahm seinen Schwanz aus Elisabeths Mund. „Steh bitte auf und stell Dich vor uns hin. Ja genau… Näher, noch näher. So ist gut.“ Er nahm Elisabeths rechte Hand und schob sie zwischen Sabine Beine. „Spreiz die Beine bitte etwas …“ forderte er Sabine, was diese natürlich auch liebend gerne machte. „Ist die kleine Sau nicht tierisch nass?“ fragte er Elisabeth. „Fühl mal richtig, richtig tief! So musst Du das machen!“ Er stellte sich neben Sabine und schob seine Hand unter ihren Slip. Dann stieß er zwei Finger tief in ihre Fotze. Sabine blieb fast die Luft weg. Sie stöhnte und schloss die Augen. „Bitte Elisabeth, streichle mich!“ sagte sie und schob Andreas sachte zur Seite.

„Danach bist Du wieder dran, ok?“ sagte sie und zwinkerte Andreas zu. Sie nahm erneut Elisabeths Hand und führte sie zu ihrer nassen Fotze. Elisabth legte ihre Hand flach auf Sabines Scham. Plötzlich spürte sie, wie sich eine heiße Flüssigkeit über ihre Hand ergoss. Instinktiv wollte sie die Hand zurückziehen, doch Andreas hielt sie fest und sie spürte Sabines Pisse über ihre Hand laufen. Die Tropfen prasselten in die Schüssel.
Jetzt hielt es Elisabth nicht mehr aus. Sie riß ihre Hand von Andreas los, stellte sich vor Sabine und presste ihren Leib gegen den von Sabine. Sie spürte wie ihr Rock und ihre Strümpfe durchnässt wurden, aber das war ihr jetzt egal. Sie presste ihre Lippen auf Sabines Mund. Ihre Zungen begannen wild zu spielen. In diesem Moment ließ auch Elisabeth ihre Pisse laufen. Sie spürte die heiße Flüssigkeit an ihren Beinen herunterlaufen. Ein Teil davon tropfte in die Schüssel, der Rest auf den Teppich. Andreas stand daneben und wichste. „Ihr geilen Fotzen!!!!“ stieß er keuchend hervor. „Ihr kleinen geilen Säue! Los, pisst Euch voll!! Wahnsinn, diese MILF Pisse!!!“

Zwei geile MILF Weiber voller Pisse

Er wichste seinen Schwanz heftig mit der rechten Hand. Sabine kniete sich vor ihm hin und blickte ihn erwartungsvoll an. Elisabeth trat näher an Sabine heran, so dass die restliche Pisse über ihren Nacken spritze. Sabines T-Shirt klebte nass auf ihrer Haut. Ihre harten Brustwarzen waren deutlich zu sehen. Dann packte Andreas Sabine an den Haaren und hielt ihr Gesicht vor seinen Schwanz. „Komm Andreas, spritz mir alles in Gesicht!!“ rief Sabine und öffnete ihren Mund. Andreas machte noch ein paar Wichsbewegungen, dann war es soweit und sein heißes Sperma schoss in Sabines Gesicht. Ein Teil landete in ihrem Mund, der Rest auf ihren Wangen, von wo aus es auf ihr T-Shirt tropfte. „Ist das geil!!“ keuchte Elisabeth.
Sie hatte die ganze Zeit ihre nasse Fotze an Sabines Schulter gerieben und war kurz vor einem Orgasmus. Jetzt nahm sie das Gesicht von Sabine und presste es gegen ihre Fotze. „Mach mich fertig, leck meine Fotze!!“ rief sie. Sie hatte alle Scham abgelegt und genoss die Lust. Vergessen war, dass sie eigentlich nur auf Toilette hatte gehen wollen. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren und wusste nicht mehr, wie lange sie jetzt schon in dem Raum war.

Sabine leckte Elisabeths nasse Spalte. Sie schmeckte den herben Pipigeschmack und spürte, wie Andreas ihre eigene Fotze mit den Fingern bearbeitete. Elisabeth stöhnte laut. Sabine Zunge an ihrem Kitzler, der Pissegeruch, der den Raum erfüllte, Andreas, der heftig seine Finger in Sabines Möse stieß, all das ließ sie kurze Zeit später in einem fantastischen Orgasmus kommen. Einen solchen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Sie zuckte und drückte Sabines Gesicht so stark gegen ihren Unterleib, dass diese fast keine Luft mehr bekam. Dann entspannte sie sich langsam.

„Jetzt lass mich noch mal!“ sagte sie zu Andreas. Dann ließ sie Sabine sich nach vorne beugen und fasste ihr zwischen die Beine. Sie war klitschnass. Sie nahm den Zeigefinger steckte ihn mit einem Rutsch in Sabines Po. Sabines zuckender kleiner Muskel schloss sich eng um ihren Finger. Sie bewegte ihren Finger hin und her, zog ihn ein kleines Stück heraus um ihn dann wieder kräftig hineinzustoßen. „Geil, fick sie mit dem Finger in den Arsch!“ rief Andreas. Sabine keuchte und stöhnte. Immer heftiger stieß ihr Elisabeth den Finger in ihr kleines enges Loch. Und dann war auch Sabine soweit und sie zuckte in einem gewaltigen Orgasmus. Weißliche Tropfen ihrer Geilheit liefen ihr an den Innenseiten der Oberschenkel herunter. Elisabeth zog den Finger aus Sabines Po heraus und leckte ihn provozierend lächelnd ab. Sabine richtete sich schwer atmend auf.

Dann grinste sie: „Geil…“ Andreas sah sie stirnrunzelnd an. „Ich denke ihr solltet Euch was anderes anziehen. So könnt ihr da nicht runter!“ Elisabeth sah an sich herunter. Pisseflecken auf dem Rock – in der Tat nicht sehr gesellschaftsfähig. „Komm, Elisabeth, ich gebe Dir ein paar Klamotten von mir. Das könnte halbwegs passen. Andreas, bitte räum doch solange hier etwas auf…“ grinste sie. „Wie’s hier aussieht!“ Dann ging sie zu ihrem Schrank und suchte für Elisabeth eine Bluse und einen Rock aus. Sie wollte Elisabeth einen frischen Slip, doch die winkte ab.
„Ich möchte den da!“ sagte sie und zeigte auf Sabines nasses Höschen. Sabine lächelte. „Okay, dann gibst Du mir Deinen. Ich hoffe er ist ebenso feucht!“ Die beiden Frauen tauschten vor den Augen des erstaunten Andreas ihre feuchten Höschen. Elisabeth schlüpfte in Sabines Slip und zog ihn kräftig nach oben, damit er sich tief zwischen ihre Schamlippen zog. „Mmmmmm, gut!“ sagte sie zufrieden und sah zu, wie es ihr Sabine nachmachte.

Dann zogen sie sich fertig an, beseitigten die letzten Spuren ihrer feuchten Spiele und gingen gemeinsam wieder hinunter in das Wohnzimmer im Erdgeschoss. In der Zwischenzeit war auch Carmens Mann Robert nach Hause gekommen. Er begrüßte vergnügt seine Tochter und die Gäste. Sofort kam das Gespräch auf seine Arbeit und auf seine chronische Unpünktlichkeit zu sprechen. Das kam Elisabeth sehr gelegen, geriet doch damit ihr doch recht langer Ausflug ins Obergeschoss in Vergessenheit. Ebenso schien niemand zu bemerken, dass sie nicht mehr die gleichen Klamotten trug wie vorher.

Carmen wunderte sich zwar, dass Elisabeth ein etwas gerötetes Gesicht hatte, doch schob sie das auf den Wein und sah Elisabeth lächelnd an. Diese lächelte mit glänzenden Augen zurück. „Der Wein ist gut, nicht wahr?“ fragte Carmen. „Ein sehr guter Tropfen“, bestätigte Elisabeth. „Schade nur, dass ich nicht so viel Alkohol vertrage.“ „Naja, dann trinkst Du eben was anderes“ meinte Sabine. Dabei sah sie Elisabeth in die Augen und leckte mit ihrer Zunge lasziv über ihre Lippen. „Ganz frischen Apfelsaft…“ Elisabeth schoss das Blut ins Gesicht.
Sie rutschte erregt auf dem Stuhl hin und her und spürte den nassen Slip in ihrer Spalte. „Frisch gepressten?“ fragte sie kess zurück. Sabine lachte. „Genau. Frisch gepressten Apfelsaft! Schön gelb und spritzig!“ Carmen verstand nicht genau warum die beiden sich so amüsierten, dachte aber auch nicht weiter darüber nach.
Der restliche Abend verlief in gemütlicher Atmosphäre. Als sich zu späterer Stunde die Gäste verabschiedeten, beugte Carmen ihren Kopf zu Elisabeth: „Und vergiss nicht mir Bescheid zu sagen, wenn das Mädchen wegen der Photos zu Dir kommt! Das Früchtchen möchte ich kennen lernen!“ „Okay, ich sehe zu was sich machen lässt!“ erwiderte Elisabeth leise. „Hast Du etwas besonderes vor?“ „Mal sehen“, murmelte Carmen. „Ich habe da eine Idee, aber das muss ich noch mal überdenken! Also dann, bis morgen!“
„Und, Andreas, hat Dir der Abend auch gefallen“ fragte Susanne Dietrich ihren Sohn. „Sehr unterhaltsam,“ grinste er zurück. „Wirklich sehr unterhaltsam!“
„Das freut mich, dann können wir ja demnächst mal wieder bei Carmen vorbeischauen.“
„Aber nur, wenn Elisabeth auch kommt!“ meine Andreas etwas voreilig. „Was hat denn Elisabeth damit zu tun?“ „Och na ja… , ich finde die ganz nett eben…“ versuchte sich Andreas herauszureden. „Kannst Du mich morgen vom Tennis abholen?“ lenkte er schnell vom Thema ab.
„Mache ich, kein Problem“, antwortete Susanne. Andreas lehnte sich erleichtert zurück und hoffte, dass er Sabine und Elisabeth möglichst bald wieder beim Pissen zusehen konnte.

 

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