Entjungferung im Park
Reiner hatte auch seinen Spaß
Reiner hatte die Nase voll vom drinnen hocken bei diesem schönen Wetter. Alle seine Freunde, und das waren leider nicht allzu viele, waren in Urlaub oder irgendwie anders beschäftigt. Also packte er sich seinen Rucksack mit einer Decke, ein paar Naschereien und Getränken und einem guten Buch, dann machte er sich auf in den nahegelegenen Park, wenn er sich da niederließ, hatte er wenigstens Leute um sich herum.
Im Park war es erstaunlich leer für einen solchen Sommertag, wahrscheinlich waren die meisten Leute im Freibad oder übers Wochenende weggefahren. Er machte es sich in einer kleinen Nische zwischen den blühenden Büschen bequem. So war er relativ ungestört, konnte aber die vorbeigehenden Leuten beobachten. Reiner las eine Weile in seinem Buch und döste irgendwann ein.
Als er aufwachte, war es bereits dunkel und er fröstelte ein wenig. Wie hatte ihm denn das passieren können? Er räkelte sich und wollte gerade seine Sachen zusammenpacken, als er ein gedämpftes Stöhnen vernahm. Hm, sollte sich da etwa irgendwer sexuell vergnügen? Er stand leise und vorsichtig auf und spähte durch die Büsche.
Hinter seiner Nische war noch eine kleine Lichtung, die wohl nur durchs Unterholz zu erreichen war. Dort stand ein Pärchen, sie sahen aus wie Abiturienten in der Abschlussklasse, die sich innig umarmten und küssten. Das Mädchen rieb ihren Unterleib an dem Typen und war sichtlich gierig auf Sex.
Reiners Schwanz stellte sich auf. Schon immer hatte er davon geträumt, mal heimlich ein Paar beim Sex zu beobachten. Vor Jahren hatte er in einem Hotel mal eine Frau, die sich ganz alleine in der Sauna wähnte, bei der Selbstbefriedigung beobachten können.
Das war supergeil gewesen.. und jetzt diese Gelegenheit, das würde er sich nicht entgehen lassen. Er blieb still stehen und war fest davon überzeugt, dass die beiden ihn nicht bemerken würden, wenn er keinen Fehler machte, zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt.
„Aber du wirst doch vorsichtig sein, oder?“ hörte er das Mädchen fragen.
„Sicher, Cherie, ich weiß doch, dass das erste Mal das wichtigste Mal ist… “ beruhigte er sie. Er breitete ihrer beider Jacken auf dem noch immer warmen Boden aus und sie legte sich darauf.
Reiner ging ebenfalls in die Hocke und spähte durch eine Lücke in den Büschen, die wie fürs Spannen gedacht zu sein schien. Die Entjungferung in Spe. Der Typ schien doch ein paar Jahre älter zu sein als sie, beugte sich über sie und küsste sie erneut, dann fing er an, ganz langsam und liebevoll ihre Bluse zu öffnen. Sie lag ein wenig verkrampft da, sichtlich bemüht, die ganze Sache zu genießen. Er öffnete ihren BH, der offensichtlich vorne geöffnet werden konnte.
Ihre wundervollen weißen Brüste kamen zum Vorschein, Reiner mochte weiße Brüste sehr gerne, die noch nie Sonne gesehen hatten. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Reiner rieb vorsichtig von außen über seine Hose, spürte, wie seine Erregung wuchs. Der andere Kerl liebkoste die Brüste, leckte und küsste sie, nuckelte an den Brustwarzen, dann glitt er langsam tiefer und öffnete ihre Hose. Er schob vorsichtig die Hand hinein und wühlte durch ihre Schambehaarung.
Zu gerne wäre Reiner näher dran gewesen, aber so musste er sich alles aus doch relativ großer Entfernung anschauen. Der andere Typ wollte anscheinend nicht mehr allzu lange fackeln und zupfte an ihrer Hose rum, bis sie das Becken leicht hob und er ihr Hose und Slip zusammen abstreifen konnte. Er warf die Kleidungsstücke achtlos beiseite, dann begann er an ihren Füßen, seine Angebetete zu küssen. Jeden einzelnen Zeh nahm er sich vor, dann küsste er die Fußsohlen, widmete den Fußgelenken viel Aufmerksamkeit und kam über die Wade hoch zum Knie.
Als er ihre Kniekehlen intensiv abschleckte, keuchte sie, anscheinend hatten sie dies schon häufiger getan und er wusste ganz genau, was er machen musste, um sie heiß zu machen. Sie wand sich auf der Decke vor Lust, aber sie fasste sich nicht an, wie es Frauen normalerweise tun. Wahrscheinlich war sie dazu einfach noch zu unerfahren. Schließlich ließ er von ihren Knien ab und küsste sich an der Innenseite ihrer Schenkel entlang bis zu ihrem Lustschloss.
Dort küsste er erst ihre Leisten, fuhr mit der Zunge durch ihre Schamhaare, bis er schließlich die Schamlippen mit einem flotten Zungenschlag teilte und sie aufstöhnte. Endlich wurde auch sie ein wenig aktiver, sie spreizte die Beine breiter und drückte seinen Kopf in ihre Scham. Er schien eifrig an der Klitoris zu saugen, er bewegte den Kopf kaum, konzentrierte sich auf diesen einen Punkt. Dann schien er es nicht mehr auszuhalten.
Er kniete sich hin und öffnete die Hose, sie sah im zu, kam ihm aber nicht zu Hilfe. Er zog die Hose herunter, einen Slip trug er gar nicht. Reiner lief auch gerne in engen Jeans ohne Slip herum, er fand das äußerst erregend. Er stellte sich kurz hin, um die Hose vollends abzustreifen. Dann legte er sich auf sie und rieb seinen Penis durch ihre Scham. Sie legte die Beine um seine Hüften und begann, seinen Takt mitzugehen, während sie sich küssten.
Reiner hatte mittlerweile seinen Lustschwengel aus der Hose geholt und rubbelte sich einen, während er kaum mit der Wimper zuckte, so fasziniert war er von dem Spiel hinter den Büschen. Er spürte schon seinen Saft aufsteigen, aber er wollte seine Geilheit noch genießen, so zwang er sich, einen Moment von seinem Schwanz abzulassen.
Reiner konnte hören, wie ihr Saft in ihrer Grotte schmatzte, während der Kerl seinen Schwanz durch sie rieb. Zu gerne wäre er an seiner Stelle gewesen und hätte diese geile Frau zum ersten Mal angestochen.
Offensichtlich konnte der andere nun nicht mehr länger warten. Er packte seinen Schwanz und setzte ihn an ihrem jungfräulichen Loch an. Sie hatte die Augen geschlossen und schien sich zu konzentrieren. Dann schob er seine Eichel ein Stück in sie hinein, zog sie wieder raus, fast als ob der das Jungfernhäutchen mit Anlauf durchstoßen wollte. Irgendwann zog er sich nicht mehr zurück, sondern schob immer weiter.
Ein kleines „Autsch“ von ihrer Seite und er begann sie langsam, aber beständig und tief zu ficken. Nachdem sie zunächst das Gesicht ein wenig verzogen hatte, begann sie zu entspannen und ihr Becken fing an, unter ihm zu rühren und zu zucken. Er stieß immer heftiger in sie rein und es schien ihr sichtlich Spaß zu machen. Plötzlich schrie er auf und zog seinen Riemen aus ihrer Muschi raus, offensichtlich nahm sie nicht die Pille.
Seine volle Ladung spritzte auf ihren Bauch. Ein wenig angewidert besah sie sich die Bescherung, offensichtlich war sie von Sperma auf ihrem Bauch nicht so begeistert. Er nahm auch gleich ein paar Tempos und wischte sie trocken. Reiner rubbelte wieder stärker, er wollte jetzt auch abspritzen. Gerne hätte er auch auf die süße Maus dort drüben gespritzt, aber das blieb wohl ein Traum.
„War es schön für dich?“ „Na, ja, nicht schlecht, aber ich hätte gerne einen Orgasmus gehabt.“
Die Frau wusste, was sie wollte, grinste Reiner in sich hinein. Der Typ lächelte und sagte: „Kein Problem.“ Dann begann er, ihren Kitzler zu reiben. Dabei drehte sie leicht ihren Unterkörper, so dass Reiner freien Blick auf die rosige Pracht zwischen ihren Beinen hatte. Das war genau das, was er brauchte.
Ein paar letzte Bewegungen noch, und während sein Samen aus ihm herausschoss, stellte er sich vor, er könnte es auf der Muschi der Kleinen loswerden. Reiner rieb sich, bis sein Schwanz wieder klein wurde.
Dann packte er ihn ein und raffte seine Sachen zusammen. Der Typ rubbelte immer noch an der Muschi seiner Freundin herum, offensichtlich war sie immer noch ein wenig verkrampft. Als er fast außer Hörweite war, hörte er ihren gedämpften Schrei. Reiner grinste.. so hatten sie alle drei was von dem Abend gehabt..