Eine lange Sommernacht

Eine lange Sommernacht – 22:00 Uhr.. Sie geht durch den dunklen Park, wie jedes Mal. Sie scheint diese nächtlichen Spaziergänge zu mögen… das ist wohl eine unserer vielen Gemeinsamkeiten.

Es ist ruhig, keine Menschenseele weit und breit – nur wir 2. Ob sie ahnt, dass ich sie von den Büschen aus beobachte?

Sie setzt sich auf die Bank und schließt für einen Moment ihre Augen – erholt sich bestimmt von den Strapazen des Tages. Für eine Weile sehe ich ihr zu.. wie sie ihren Kopf in den Nacken lehnt und sich ihre Brüste (ein beachtliches D-Körbchen) bei jedem Atemzug anheben. Sie scheint völlig weggetreten zu sein. Ich nutze die Gelegenheit und schleiche mich von hinten an sie ran.. als ich ca. einen Meter von ihr entfernt war, knackt plötzlich ein Ast unter meinen Füßen.

„Verdammt“.. Sie sieht sich erschrocken, um, aber ehe sie die Chance hat wegzulaufen, schlinge ich meine Arme um sie und ziehe sie mit mir ins Gebüsch. Sie versucht sich zu wehren, vergeblich – ich leg mich auf sie und drück sie mit meinem Gewicht auf den Boden. „So leicht entkommst du mir nicht, Süße“, raune ich ihr mit meiner tiefen Stimme ins Ohr, worauf sie erzittert – teils vor Angst/ teils vor Erregung.

Ihr Körper fühlt sich gut an – ich kann nicht widerstehen, ihre prallen Brüste anzufassen. Ich packe fest zu und sie windet sich erneut unter mir, das treibt mich weiter an.

Augenblicklich reiße ich ihr das Top vom Leib, lass meine Hände über ihren warmen Oberkörper gleiten und küsse sie derb auf den Mund. Sie versucht den Kopf zur Seite zu drehen, aber ich ergreife ihren Unterkiefer mit einer Hand, die andere gleitet weiter nach unten über ihren flachen Bauch zu ihrem glatt rasierten Venushügel. Verzweifelt versucht sie dagegen anzukämpfen, aber ich bin um einiges stärker. Ich beiße ihr auf die Unterlippe, worauf sie ihren Mund öffnet, den ich dann mit meiner Zunge erkunde. Während dessen fahre ich mit meiner Hand zwischen ihre Schamlippen um festzustellen, dass sie bereits ganz feucht ist – dieses Machtspiel scheint sie anzuturnen, *Perfekt*, denke ich mir.

Sie seufzt leise, als ich ihren Kitzler berühre, den ich dann mit meinen Fingern massiere. Sie errötet stark im Gesicht und auf der Brust – *Jetzt hab ich sie genau da wo ich sie haben wollte…*

Mittlerweile hat sich in meiner Hose auch schon eine beachtliche Erektion entwickelt, die ich sie deutlich spüren lasse. Sie lässt sich ihre Hose ohne große Umstände ausziehen, da sie bereits eingesehen haben muss, dass es sinnlos ist gegen mich anzukämpfen.

Einen meiner Finger schiebe ich ihr vorsichtig in ihren feuchten Schlitz und merke, wie wunderbar eng sie ist.. *Das wird so gut* .. durch die plötzliche Penetration zuckt ihre Hüfte mir kurz entgegen, ich schaue in ihre glasigen Augen und erkenne nur Lust und Verlangen. Ihre Augen schließen sich wieder und sie lässt ihren Kopf zurückfallen. Als ich sie langsam fingere und mit meinem Daumen ihre Klitoris intensiv massiere, atmet sie schwer und hin und wieder stöhnt sie sanft auf.

Dieser Ausdruck in ihrem Gesicht gibt mir den Rest und ich kann nicht mehr länger warten, mache meine Hose auf, zieh meinen Finger aus ihr raus und lass mein hartes Glied komplett in sie hinein gleiten. .. *Gott, sie ist so verdammt eng,* denke ich mir, während ich mir selbst vor Lust auf meine Lippe beiße. Sie stöhnt laut auf und schlingt ihre Beine um meine Hüften.

Ich presse meinen Körper gegen ihren und fang an sie zu ficken.. Erst langsam um sie nicht zu verletzen und dann immer schneller.. Zwischendurch ziehe ich mir mein Shirt aus, um ihre Haut auf meiner zu spüren, wir verschmelzen zu einem Bündel aus Lust und Hingabe… schwitzend, keuchend und vollkommen animalisch.

Ich küsse leidenschaftlich ihren Nacken und hinterlasse auch einige Biss-Spuren, während sie ihre Fingernägel sanft über meinen Rücken zieht.. Das erregt mich so sehr, dass ich beinahe jetzt schon gekommen wäre, worauf ich mein Tempo wieder senke, damit der Spaß noch nicht so schnell zu Ende ist. Ich will diesen Moment genießen und das so lang wie möglich. Wir küssen uns diesmal beide leidenschaftlich und lassen unseren Trieben freien Lauf.

Einige Zeit später spüre ich wie sich alles in ihr zusammenzieht, sie schließlich einen unglaublichen Orgasmus bekommt und meinen Namen stöhnt.. „Marc“ ..

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und setze mich auf, packe sie an ihrer Hüfte und stoße fester und rapider zu – sie stöhnt mit jedem Stoß lauter und kommt noch mal. Ihre multiplen Orgasmen treiben mich fast in den Wahnsinn und ich komme mit einem lauten animalischen Schrei in ihr.. Mit einigen letzten Stößen fülle ich sie mit meinem heißen Sperma und lass mich schließlich völlig befriedigt und erschöpft neben sie fallen.

Ich ziehe sie zu mir rüber, sodass sie in meinen Armen liegt und genieße mit ihr zusammen das Nachglühen unserer intensiven Affäre – sie zitterte noch am ganzen Leib… war wohl schon lange nicht mehr so hart und wild rangenommen worden.

Wie lang wir da noch lagen, kann ich nicht genau sagen, aber es fühlte sich einfach richtig an.. und ich hab das Gefühl, dass es ihr genauso ging.

Schließlich vergräbt sie ihren Kopf in meinem Nacken und flüstert mir sanft ins Ohr: „Das war unglaublich, wir sollten öfter mal sowas Neues ausprobieren.“

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