Ein unvergesslicher Ferienjob

Zuerst lag Claudia entwaffnet ausgestreckt auf ihren Mehlsäcken. Als die wahnsinnigen Striche des heißen Knorpels stets genau dort endeten, wo unmittelbar heiße Signale in den Leib gejagt wurden, richtete sie sich auf, um ihr erstes, richtiges Mal mit den Augen einzufangen.

„Komm!“ schrie sie fast. Es war nicht mehr auszuhalten, was er mit ihr tat. Sie sehnte unter Hochspannung das ganz große Gefühl herbei. Nicht sofort reagierte er. Aber als er kam, war die Empfindung noch viel, viel stärker, als sie es sich bei eigenen Spielereien ausgemalt hatte. Nur für einen Moment fühlte sie sich unangenehm aufgespannt, dann schlüpfte es nur so, und sie spürte, wie der stramme Beutel bei jedem Stoß an ihren Po schlug.

Mit einem festen Griff in seine Backen hinderte sie ihn für Minuten an jede Bewegung. Dieses heiße, feste Glück wollte und musste sie in aller Ruhe genießen. In seinem Gesicht stand die Überraschung. Sie gab ihm mit schnellen Kontraktionen alles, was sie sich bisher antrainiert hatte. Und es war viel, was sie mit ihren Lieblingskugeln gelernt hatte. Ein Feuerwerk lieferte sie dem lieben Eindringling, der noch lange durch ihren festen Griff an freier Kür gehindert war. Dann hatte sich Claudia mit den konzentrierten Wallungen ihres Leibes verausgabt. Sie ließ sich einfach nach hinten fallen und behandeln. An diesem Tag registrierte sie den ersten heftigen Orgasmus in ihrem Tagebuch und gleich noch einen hinterher.

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