Ein schönes Wochenende

Als ich wieder vollständig bei Sinnen war, griff ich nach unten und zog meinen Struppi, wie ich ihn immer liebevoll nenne, an seinen Ohren zu mir hoch. Sein ganzes Gesicht war mit einer Mischung unserer Säfte bedeckt, in seinem Bart glitzerten einzelne Tropfen meines Saftes und als ich sie mit der Zunge aufsammelte, schmeckte ich, dass es auch sein Sperma war. Das machte Lust auf mehr…

Ich griff nach unten zu seinem inzwischen ziemlich schlaffen Schwanz, massierte ihn kurz und griff dann zu seinem Beutel. Ich ließ kurz seine Hoden in meiner Hand ruhen und zog ihn dann immer weiter nach oben, bis sein Schwanz endlich kurz vor meinem Gesicht hing. Nur noch ein kurzer prüfender Blick – aber außer einer dicken weißlichen Schicht aus unser beider Säfte konnte ich nichts erkennen. Und auf dieses Leckerli hatte ich es abgesehen. Ich zog noch etwas an seinem Beutel und nahm den noch (oder schon wieder?) halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Hmmmm war das herrlich… Diese Mischung unserer Lustsäfte schmeckte so unvergleichlich gut. Meine Lippen massierten seinen Schwanz und meine Hand knetete seinen Sack mit den weichen Hoden darin. Mit der anderen Hand hatte ich seinen Hintern umfasst und dirigierte seine Bewegungen, so dass er mich regelrecht in den Mund fickte. Mir gefiel dieses Spiel, was ihn zunehmend reizte, wie man unschwer an der zunehmenden Festigkeit seines Liebesspenders erkennen konnte.

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