Ein kleiner Notfall

So langsam konnte er aber auch nicht mehr an sich halten. Daher schloss er nun auch das große Spekulum und zog es aus ihr heraus, nicht jedoch, ohne einen kurzen prüfenden Blick noch einmal auf den Muttermund geworfen zu haben.

„Kommen wir zum letzten Test, Miranda“, sagte er zu ihr, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und atmete etwas angestrengter. Kleine Schweißperlen standen auf ihrer Stirn und sie hatte feuchte Hände bekommen vor Auf- und Erregung.

„Ja, bitte. Ich kann bald nicht mehr“, sagte sie. Auch sie wahrte noch den Anschein, dass dies hier eine Untersuchung sei und sie dabei leiden würde, auch wenn dem wahrhaftig nicht so war.

Dr. Milreau öffnete seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten, ebenso seinen Männer-Slip, der auch schon einen feuchten Fleck aufwies. Er war schon seit geraumer Zeit hart und drängte nun wirklich darauf, Erleichterung in ihr zu finden. Miranda öffnete beim Klappern seines Gürtels die Augen und war nur einen Sekundenbruchteil erschrocken, dass er es wirklich machen würde. Aber dann war es ihr auch schon wieder egal und sie freute sich fast schon drauf, seinen Penis in ihr zu fühlen. Sein Glied war nichts Besonderes, was die Dicke anging, aber die Länge erschien ihr ausreichend genug. Er umfasste ihre Oberschenkel, zielte auf ihre feucht schimmernde Öffnung und drang zunächst langsam in sie ein.

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