Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
„Du geile Sau“ stöhnte er und lutschte dabei an meinem Hals und meinem Ohr.
„Du kannst wohl nie genug gefickt werden. Aber warte ab, ich wird‘ dir besorgen.“ Dabei krallten sich seine Finger in meine Pobacken. Ich war kurz vorm Orgasmus und wollte ihn noch harter spüren. „Fick mich durch“ konnte ich nur noch stöhnen „spritz mich voll, jahh“. Als er einen Moment später auch noch einen Finger zwischen meine Pobacken schob, war es um mich geschehen und ich hatte Mühe, mein Stöhnen so zu unterdrücken, dass Bernhard uns nicht hörte.
Sekunden später spürte ich auch Jan’s Schwanz in mir zucken. „Jetzt spritz‘ ich in dir ab, aaahh, ja, jetzt kriegst du meinen Saft, du geile Sau… mmhh aahh“ Sieben, acht Stöße lang spritzte er sein Sperma in mich und ließ dann seinen Oberkörper röchelnd auf meinen sinken. In dem Moment horten wir, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde und Bernhard herunterkam.
Jan zog sich hastig zurück und ich hatte gerade noch Zeit, mir den Rock über die Hüften zu streifen, bevor Manfred in der Küche auftauchte. Die beiden saßen bereits am Tisch, als ich die Teller hinstellte. Jan grinste mich frech an, als er sah, wie sein Sperma in einem dünnen Rinnsal an meinem Innenschenkel herunterlief.