Wie ich meinem Ehemann Hörner aufsetzte
Schade war, daß er sofort danach gehen mußte. Irgendwie hatte ich den Orgasmus morgens schon fest in meinen Tagesplan aufgenommen. So stand ich danach am Küchenfenster und winkte ihm zum Abschied kurz, während sein reichlich verspritzter Saft an meinen Pobacken herunterlief. Einer plötzlichen Idee folgend, entschloß ich mich, in die Stadt zum Bummeln zu gehen. Bei dieser Beschäftigung boten sich immer Gelegenheiten, die es bei mir prickeln ließen. Nach dem duschen zog ich mir einen engen Rock und eine schicke Bluse an.
Darunter trug ich wieder einen Stringtanga (in den letzten Tagen habe ich so viele davon verschmutzt, daß ich kaum noch saubere im Schrank waren) und eine Strumpfhose. Viele Männer mögen ja keine Strumpfhose, sondern eher halterlose Strümpfe. Mich jedoch macht das Gefühl an, noch eine dünne, durchsichtige Schicht über meiner Pussi zu haben und ich hatte bis jetzt einige Liebhaber, die mich auch durch zwei Schichten Stoff geleckt haben. Mein erstes Ziel war ein Schuhladen.
Gerade in den kleineren Geschäften hatte man die Möglichkeiten, die männlichen Verkäufer ein bißchen aus der Reserve zu locken und ich besuchte nacheinander drei Geschäfte. Jeder der Verkäufer war hinterher in der Lage, die Farbe meines Höschens zu nennen. Und das wurde immer feuchter. Trotz allem, der richtige Kick wollte an diesem Vormittag nicht aufkommen und ich war mittlerweile so heiß, daß ich es kaum noch aushielt.