Die Umwandlung zur Frau

Er ging mit seinen Händen höher zum Haken des BHs und öffnete ihn. Dann fuhr er mit den Händen nach vorn, hob ihre Brüste an und streifte mit seinen Handflächen ihre Brustwarzen. „Du hast herrliche Brüste,“ hauchte er, „sie gefallen mir.“ Und damit hob er die Bluse und den BH über ihren Kopf weg und legte beides auf einen Stuhl. Er schaute sie mit großen Augen an und lächelte. Dann küsste er ihre Brust, besonders ihre Brustwarzen und kitzelte die entstehenden Nippel mit seiner Zunge. Schließlich zog er ihren Rock und den Slip aus. Dann ging er einige Schritte zurück und betrachtete sie noch einmal.

„Wie ich schon sagte: Du hast einen fantastischen Körper. Er ist schlank, wo Rundungen hingehören, da sind auch welche, du hast herrlich Brüste, das ist ein Körper, den jeder Mann gern haben, benutzen würde! Nur eine Kleinigkeit stört mich, deine Schamhaare. Sie sind zwar blond, doch möchte ich sie lieber fort haben. Erlaubst du, dass ich dich rasiere?“ Martina war erstaunt über die Dinge, die ihr heute passierten, aber sie sagte sich, dass sie ja die Männer nicht verstehen würde, wenn sie nicht alles mitmachen würde, was sie wollten. Also sagte sie: „Nun ja, wenn du das gern machen willst, ich habe nichts dagegen!“

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