Die Sklavin

Marina krallte sich mit Füßen und Händen in das Laken des Bettes und schrie bei jedem seiner Stöße ihre Lust hinaus. Sie windete sich regelrecht unter ihm und spürte, wie sich alles in ihrem Körper zusammen zog, bis sie sich schließlich unter wilden Stößen seinerseits aufbäumte und einen überwältigenden, wahnsinnigen Höhepunkt erlebte und diesen hinaus schrie.

Auch ihr Herr kam zum selben Zeitpunkt zu seinem Höhepunkt. Er presste sein Becken gegen ihres und sie konnte spüren, wie der angeschwollene Penis in ihr zuckte und sich das warme Sperma in ihrem Unterleib verteilte.

Die brünette, junge Frau blieb schwer atmend und erschöpft liegen, während Walter von ihr herunter stieg. Sie konnte den Reißverschluss seiner Hose hören und schließlich die Worte von Heather. „Wow, Walter. So begierig auf einen Körper habe ich doch schon lange nicht mehr erlebt.“ Heathers Stimme klang regelrecht bewundernd und gleichzeitig voller Lust. „Das habe ich mit dir auch gleich noch vor, mein Schatz.“ Erwiderte Walter und Marina wurde in diesem Moment klar, dass sie sich von nun an an ein Leben gewöhnen musste, in dem vier Personen sie zum Sex zwingen konnten, wann immer diese Lust hatten und das wohl auch immer Publikum dabei sein würde. Aber wenn dieser Sex genau so hart sein würde — und Marina musste sich eingestehen, dass ihr diese Behandlung Walters sehr gefallen hatte — dann würde sie wohl auch auf ihre Kosten kommen.

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