Die Schöne vom Flohmarkt

„Ähh, Hab keine Badehose dabei“, -antworte ich. „Nicht schlimm, stört doch keinen.“ Ich werde schon wieder rot. Kein Gedanke mehr an die Romane. Sie steht auf und geht an mir vorbei. Ihr Bademantel streift mich. Also hinterher. An der einen Seite des Beckens steht eine Bank. Sie bleibt stehn, dreht sich zu mir um und lässt den Mantel darauf gleiten. Da steht sie, wie Gott sie schuf. Und er hat sich Mühe gegeben!

Ihre Brüste, groß wie Apfelsinen, strecken sich mir entgegen. An ihrem Bauch ist keine Spur zu viel. Mein Blick gleitet langsam nach unten zum Himmelstor. Kurze schwarze Schamhaare bedecken den Eingang zu Himmel. Wahnsinn, jetzt rührt sich nicht etwas, es bricht der Aufstand aus! Mit leichten Schritten geht sie zur Beckenleiter, und gleitet ins Wasser.

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