Die Raumpilotin, Teil 1 – fremde Wesen

Dann wird ihr das Tier lästig und sie sich wieder ihrer Umgebung bewußt. Sie wirft sich nach vorn und der Otterknecht weicht winselnd zurück. Sie senkt ihr Gesicht wieder in die Rinne, um etwas zu trinken. Ihr in die Höhe gereckter Po erregt die Neugier des Tieres, das wieder seine Zunge entrollt und versucht, in ihr Poloch einzudringen. Entsetzt schnellt sie hoch und schreit das Tier an, das erschrocken zurückweicht. Dann trinkt sie weiter. Nachdem sie ihren Durst gestillt hat, hockt sie sich hin und beginnt etwas zu dösen. Die Strahlen der Sonnen wärmen sie und erschöpft gleitet sie in einen Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen. Sie träumt von Mike, von Wesen, die sie jagen, Hunden und Pferden.

Unsanft wird sie aus dem Dämmerzustand gerissen, als das graue Wesen sie an der Schulter rüttelt. Es macht wieder alles reisefertig, bindet den Otterknecht neben der Pilotin an die Deichsel und setzt das kleinere Vogelwesen neben sich auf den Kutschbock. Dann schießen wieder zwei Stromstöße durch ihre Scheide und die Pilotin spürt den Zug an ihren Nippeln, der ihr dir einzuschlagende Richtung weist. Gehorsam setzt sie sich in Bewegung. Sie wird aus dem Dorf gelenkt, zwischen blühenden Feldern hindurch. Es ist eine ruhige Fahrt auf einer guten Straße. Fast eine Erholung gegenüber der Strecke vorher. Die Fahrt dauert nicht lange, denn das Ziel der Fahrt ist eine Art Bauernhof ungefähr 2 Kilometer außerhalb des Dorfes.

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