Die Raumpilotin, Teil 1 – fremde Wesen

‚Ahh, toll wie sich das anfühlt, wenn das ganze Gewicht der Brust am Nippel hängt!‘ Sie zupft weiter und drückt ihn fester. Ein erträglicher Schmerz, den sie aber weiter intensiviert. Als es zu schmerzhaft wird, hört sie auf. Dafür massiert sie sich die Brüste. Sie gleitet mit den Händen über sie, drückt sie zusammen, schaukelt sie hin und her. Es ist herrlich. Sie bekommt ein ganz neues Gefühle für ihren Körper. Dann rückt sie weiter an den kleinen Wasserfall heran und lässt sich das Wasser über ihre Brüste sprudeln. Sie drückt sie zusammen, um in ihrer Mitte Wasser zu sammeln. Das lässt sie dann an sich herunter laufen. Sie reckt sich und dabei spritzte ihr das Wasser genau auf die Scheide. Langsam schiebt sie ihren Unterkörper vor.

‚Ob das Wasser wohl die gleichen Gefühle in mir weckt, wie das Vibrieren im Raumschiff beim Start, als ich mich streichelte?‘, fragt sie sich. Woher ihre Gedanken kommen, weiß sie nicht, aber sie will es gerne ausprobieren. Ihre Vorfreude auf das Gefühl, das sie erwarten würde, wenn das Wasser auf ihre Scheide plätschert würde, llässt sie fast umfallen. Immer weiter schiebt sie ihre blanke enthaarte Scheide an das Wasser heran. Dann hat sie beinahe geschafft. Aber sie reichte nicht weit genug an den Wasserstrahl heran. Kurz entschlossen legt sie sich auf den Rücken, streckt die Beine hoch und drückte so ihre Scheide unter den kleinen Wasserfall.

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