Die Raumpilotin, Teil 1 – fremde Wesen

Das konnte doch nicht wahr sein, hatte sie gedacht. Sie sollte hier einfach… Vor den Augen der Frau. ‚Nein‘, dachte die Pilotin, ‚das kann nicht richtig sein!‘ Aber sie hatte es nicht halten können. In einem plätschernden Bogen brach sich das Salzwasser durch ihr Poloch einen Weg aus ihrem Körper.
„Ah, gut!“, hatte die Frau gesagt. „Nur raus damit. Sie müssen noch den Rest austrinken, bitte!“

Sie hatte widerwillig weiter getrunken und wieder hatte sich das Wasser aus ihrem Poloch auf den weißen Boden unter ihr ergossen. Sie hatte getrunken und im gleichen Maße wie sie trank, hatte es sich aus ihr ergossen. Es war ihr peinlich gewesen, wie sie da gehangen hatte und ihr das Wasser aus dem Po nach unten geflossen war oder es in einem Schwall aus ihr herausbrach.
Dann war kein Wasser mehr zum Trinken dagewesen. Die andere Frau sagte zufrieden, daß es gut sei. Die Pilotin wurde gedreht und dann hatte die Frau sie gesäubert. Die Pilotin spürte, wie die Frau ihre Pobacken auseinander drückte und mit einem Tuch ihre Pospalte entlang fuhr. Es war erniedrigend gewesen, aber weniger schmerzhaft als früher mit der Spülung.

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