Die PC-Lieferung

Er kam uns aber nicht hinterher, sondern blieb erschöpft auf dem Teppich seines Arbeitszimmer liegen. Beate ging mit mir an der Hand zum Eßtisch und setzte sich auf den Tisch. „Dann zeig mir mal was deine Zunge kann“, sagte sie zu mir und legte sich auf den Rücken. Ihre Beine hingen am Tisch herab. Sie lag mit ihrem Freudenloch genau an der Kante des Tisches, so das ich bequem heran kommen konnte. Noch etwas zögerlich, immer daran denkend das Markus ja eben da rein gespritzt hatte, kniete ich mich hin. Ich spreizte ihre Beine. Zunächst fing ich an mit einem Zeigefinger an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wahnsinnig nass. Ob das nur ihr eigener Saft war, oder auch der von Markus, vermochte ich nicht zu sagen.

Ich spreizte mit den Daumen und den Zeigefingern beider Hände ihre Schamlippen. Mir tat sich ein wunderbares Loch auf, dem ich nun doch nicht mehr widerstehen konnte. Anfangs etwas zögerlich ging ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hin und her. Von Markus‘ Saft war eigentlich nichts zu schmecken, was mich mutiger machte. Ich fing an mit meiner Zunge sie heftiger zu bearbeiten. Ihr harter Kitzler war dabei mein erstes Ziel. Er zuckte unter meinen Liebkosungen wild. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Beate ein. Es schien ihr zu gefallen. Sie forderte nach mehr.

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