Die Erpressung, Teil 3, die Party
„Sandra?“ horte ich Stefan von draußen fragen, „bist du da drin?“ Michael verlangsamte zwar sein Tempo, hörte jedoch nicht auf, mich weiter zu vögeln.
„Jahaa!“ stöhnte ich mit zitternder Stimme. „Was ist los? Geht es dir gut?“ fragte Stefan besorgt. „Jaaaa. Es geht mir… blendend!“ stöhnte ich, während Michael wieder sein Tempo erhöhte. „Machst du mir bitte die Tür auf, Sandra?“ fragte Stefan höflich. Ganz plötzlich sprang Michael von mir ab. „Ich gehe ins Badezimmer. Wimmel ihn schnell ab!“ befahl er mir. Ich ging auf die Tür zu und schloss meinem Mann die Tür auf.
Er trat ins Zimmer und erst jetzt wurde mir klar, dass ich hier ja nackt vor ihm stand. Ich suchte nach einer Ausrede, doch nichts fiel mir ein… Also sagte ich: „Ich habe schon auf dich gewartet! Komm‘ hier rüber und fick‘ mich richtig durch!“ Ich griff nach seinem Gürtel, zog ihn an mich heran und gab ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, während ich ihm seine Hose öffnete und herunterzog. Sein Penis war bereits halb erigiert und nachdem ich seine Vorhaut vier oder fünfmal zärtlich über seine Eichel geschoben hatte, bekam er einen kräftigen Ständer.