Die Erpressung, Teil 3, die Party
„Du sollst schneller machen, verdammt! Fick‘ mich doch einfach mal richtig durch!“ befahl ich ihm. Heute dauerte mir das einfach zu lange. „Jaaa… Oooohhh… du bist so geil…“ keuchte ich, um ihn schneller zum Höhepunkt zu bringen, „das tut gut… ja! Rammel mich richtig durch, du Stier! Jaha!“
Nach einigen weiteren versauten Aufforderungen spritzte Stefan dann endlich seinen Samen in mich hinein. „Zieh‘ du dich doch schon mal an und geh‘ runter, ich werde mich dort im Badezimmer noch etwas frisch machen!“ schlug ich vor und schon war ich allein im Schlafzimmer. Ich kniete mich nochmals wieder auf das Bett und vergrub mein Gesicht in ein Kissen, um Michael in dieser geilen Pose zu empfangen.
Aus dem Badezimmer hörte ich die Toilettenspülung. Offensichtlich musste sich Michael vorher noch einer anderen Flüssigkeit entledigen. Dann hörte ich von ihm, wie er sich am Waschbecken die Hände wusch und erst dann öffnete sich die Tür. Doch im gleichen Moment öffnete sich auch hinter mir wieder die andere Tür.
„Stefan!“ dachte ich und Michael dachte offensichtlich das gleiche und verschloss seine Tür wieder. Was aber, wenn es jemand anderes war, dem ich gerade meinen Hintern entgegenstreckte? Jeder andere Gast der Party konnte dort hinter mir stehen und mir gerade auf die Muschi sehen… Unfähig mich zu rühren verharrte ich und hoffte, dass der Besucher sich entschuldigen und schnell wieder gehen würde. Statt dessen schloss er die Tür hinter sich und trat mit schweren Schritten auf mich zu. Mein Herz begann zu rasen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.