Die Baronin

Dieses kurze Intermezzo in dem Cafehaus hatte Helene aufgegeilt und sie war nicht gewillt ihr Opfer so schnell zu entlassen. Ganz im Gegenteil, sie wollte sich in dieser Nacht noch einige male an der Devotion Franks erregen und sich von ihm zu einem prächtigen Orgasmus bringen zu lassen. Damit aber alles nach ihren bizarren Wünschen geschah, musste sie diesen Mann erst vollständig dressieren und alleine die Aussicht auf die kommenden Stunden ließ ihre Schamlippen erbeben. Kaum war Frank hinter ihr über die Schwelle getreten, drehte sie sich um und verabreichte ihm eine schallende Ohrfeige. „Solange du im Haus deiner Herrin bist, hast du dich nur auf den Knien zu bewegen, du Bastard! Los runter! Du kriechst mir nach und ich will deine Schnauze an meinen Beinen spüren.“

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