Die alte Fabrik

Die Frau begutachtete diese Sklavin, die ihren Kopf leicht nach unten gebeugt hielt und sich ansonsten nicht rührte. Dazu gehörte auch, daß sie an die Brüste der Frau griff. Danach griff sie in den Schritt. Dabei zuckte die Sklavin kurz, unterdrückte aber jegliche Lautäußerung. Auch als die Frau in Lack recht kräftig zu reiben begann.
Erst als die Sklavin auch das relativ ruhig über sich ergehen ließ, ging die Frau um sie herum. Sie betastete den sehr knackigen Hintern der Sklavin, führte einen Finger in die Pospalte und schien diesen in den Hintern zu stoßen. Dieses Mal reagierte die Sklavin schon heftiger. Aber immer noch in Grenzen.

Die Frau dirigierte die Sklavin direkt neben den Servierwagen und zum ersten Mal drehte sich diese um. Sie war wirklich sehr jung und bildschön, was man auch an den harten Schwänzen der Männer sehen konnte. Sie hatte allerdings nur sehr kleine Brüste und eine total rasierte Scham. Überhaupt schien kein Haar an ihrem Körper zu sein. Sie machte einen total unschuldigen Eindruck und gehorchte der Frau aufs Wort.
Doch dann verließ die Frau die Sklavin und band zwei Männer los. Sie flüsterte ihnen etwas ins Ohr und schickte sie weg. Doch die waren mir im Moment egal. Ich wollte wissen, was mit der Sklavin geschah und das folgte sofort. Die Frau kehrte zurück und befahl der Sklavin sich hinzuknien. Anschließend hob sie den Kopf der Knienden. Sie streichelte das hübsche Gesicht, küßte sie sogar ein paar Mal auf die Stirn und Wange.

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