Der unbekannte Lover
… wie mein Hengst mich von hinten nimmt, wie sich sein Lustspender in mir bewegt, schnell und rhythmisch. Ich kann fast spüren, wie es sich anfühlt, während sich drei Finger in meinen Kelch bohren. Nur das Gefühl von Fülle fehlt zu meinem Glück. Und die Hände, die meine sanft wippenden Brüste verwöhnen, kneten und liebkosen. Vor meinen Augen ragt der Penis des Jünglings in die Höhe, seine Murmeln sind genau auf Mundhöhe. Ein Blick in sein Gesicht. Ich erkenne seine Sehnsucht. Er lechzt danach, gelutscht und geblasen zu werden, reckt mir sein Becken demonstrativ entgegen. Nichts lieber als das. Mit einem Griff hole ich seine Eichel zu mir herunter, lasse sie zwischen meine Lippen gleiten, nehme sie tief in meinen Mund auf, gleite mit der Zunge um sie herum, lecke das erste Lusttröpfchen ab, das sich mit leicht bitterem, salzigem Geschmack mit meiner Spucke vermengt.
Ein weiterer Blick in sein Gesicht zeigt den Genuss, den der dabei empfindet, seine Augen sind geschlossen, der Kopf in den Nacken gelegt, die Hände in die Seiten gestützt. Mir einer Hand greife ich nach seinen Murmeln, knete sie mit sanftem Druck, entlocke ihm ein heiseres Aufstöhnen. Ein wesentlich Tieferes ist von hinten zu vernehmen. Ich spüre den Lümmel meines Lustknechts heftig pulsieren. Oh, nein, nicht jetzt schon.
Er kann seinen Orgasmus gerade noch verhindern, legt eine Pause ein verharrt tief in mir verkeilt für einige Sekunden. Momente, die ich dazu nutze, den jungen Kerl mit langsamen und kräftigen Bewegungen zu wichsen.
Plötzlich und unerwartet nimmt mein Hengst seine stoßenden Bewegungen wieder auf. Sein Bolzen drängt sich unangekündigt bis zur Wurzel zwischen meine Lotusblüten, nur mit Mühe unterdrücke ich einen spitzen Aufschrei, aber dennoch höre ich einen solchen …