Meine geile Spannerin
Fitnesstrainer aus Leidenschaft
Ich wohne seit zwei Jahren in Frankfurt in einem der vielen Hochhäuser. Von Beruf bin ich Fitnesstrainer. Und als solcher komme ich mit vielen Menschen in Berührung.
Meine letzte Partnerin, mit der ich ein Studio eröffnet habe, habe ich ebenfalls so kennengelernt. Doch sie hatte schon nach kurzer Zeit entdeckt, daß es noch andere attraktive Männer mit stählernen Muskeln gibt. Und so kam es, dass ich mich immer wieder in Abenteuer gestürzt habe.
Oft habe ich mich auch mit Männern eingelassen. Wie gesagt, ich wohne in einem Hochhaus. Genau gegenüber steht noch ein anderes. Und so kann es kaum ausbleiben, dass man in fremde Wohnungen sehen kann. Und genau mir gegenüber wohnt eine rassige Blondine.
Schon früh ergab sich, dass wir irgendwie eine Beziehung hatten. Allerdings nur aus der Ferne. Wir winkten uns gelegentlich zu. Sie beobachtete mich beim trainieren, da ich im Studio aus Zeitgründen nur selten dazu komme, und manchmal ertappe ich sie, wie sie nackt in ihrer Wohnung umherläuft. Mehr passiert allerdings nicht.
Zumindest nicht bis zu diesem Abend. Ich hatte Klaus eingeladen. Wir hatten eine rein sexuelle Beziehung. Ansonsten unternahmen wir nichts, schließlich wussten wir, was wir vom anderen zu erwarten hatten. Als Klaus kam, gingen wir in meinen Trainingsraum. Es machte ihn an, wenn ich trainierte, er meine Muskeln in Aktion sehen konnte und er meinen Schweiß von der Haut ablecken durfte. Es machte mir Spaß, ihn mit aller Härte zu nehmen. Analficks gehörten bei uns genauso dazu, wie ausgedehnte Lutschnummern.
Nach einem ausgiebigen Begrüßungskuss, bei dem sich Klaus meine Zunge tief in seinen Rachen saugte und mich gar nicht mehr freigegeben wollte, legte ich mich nackt auf die Bank und nahm die Hantel. Ich drückte sie ein paar Mal. Klaus setzte sich auf meine Oberschenkel. Mit seinen Händen streichelte er über meinen Bauch und meine Brust.
Er wollte meine Muskeln in Aktion spüren. Dabei rieb er seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln, sodass ich spüren konnte, wie erregt er ist. Das machte mich ebenfalls an. Mein Prügel wuchs ebenfalls. Klaus legte seinen daneben, hielt beide mit seinen Händen fest zusammen und machte sanfte Fickbewegungen. Es fühlte sich herrlich an. Besonders als er noch etwas Massageöl nahm, unsere Schwänze damit einrieb und die dadurch noch leichter flutschten.
Als ich nach zwanzig Drückern die Hantel ablegte, sah ich in Klaus Gesicht. Man konnte ihm seine Erregung ansehen. Doch dann sah ich noch etwas. Gegenüber hatten wir eine Zuschauerin bekommen. Die Blondine hatte ihre Couch ein wenig gedreht und konnte uns so im Sitzen zusehen. Es gefiel mir irgendwie. Aber ich sagte Klaus nichts, da dieser wirklich schwul war und nicht wie ich ein Bi-Mann.
Klaus rutschte ein wenig auf mir herum. Seine Hände berührten mich überall. Ich nahm ihn an seinem Arsch und zog diesen ein wenig auseinander. Er reagierte dort besonders empfindlich. Und als ich sein Arschloch berührte, stöhnte er laut auf. Ich sah über seine Schulter und sah die geile Spannerin kurz verschwinden. Als sie zurückkam, hatte sie zwei Dildos bei sich. Ich war ein wenig verwirrt, doch schnell wurde mir klar, was sie vorhatte. Mir gefiel der Gedanke und so begann ich Klaus Arschloch noch ein wenig mehr zu bearbeiten.
„Ja, bearbeite mein Arschloch“, stöhnte Klaus. „Öffne es. Es will nachher von dir gefickt werden.“
Die Spannerin hatte sich breitbeinig hingesetzt und ließ den Dildo über ihren Körper wandern. Sie wusste genau, dass ich sie beobachtete. Und sie wollte mir wohl eine Show liefern.
„Blas mir einen“, forderte ich Klaus auf. Ich stand schnell auf, stellte mich breitbeinig hin. Klaus kniete sich willig hin und nahm meinen Schwanz in seine Hände. Mit langer Zunge leckte er ihn ein wenig ab, bevor er ihn tief in den Mund nahm. Ich packte ihn am Kopf und schob mein Becken weit vor. Das gefiel der Frau. Sie schob den großen Dildo in ihre Fotze. Leider konnte man aus der Entfernung alles nur erahnen, aber es war unverkennbar. Sie wollte an unserem Spiel teilhaben. Im gleichen Takt, wie ich Klaus Kopf vor und zurückschob, schob sie den Dildo rein und raus. Ich weiß nicht, was geiler war. Der Frau zuzusehen, wie sie sich an uns ergötzte und sich dabei mit dem Dildo befriedigte, oder Klaus geiles Lutschen.
Er wusste genau, wie man einen Mann hochbrachte. Seine Zunge züngelte unterhalb der Eichel. Seine Lippen presste er fest zusammen und erzeugte einen mächtigen Druck auf meinen Schwanz.
„Komm hoch, Klaus“, forderte ich ihn auf. „Ich habe Lust auf etwas anderes.“
Freudig kam er hoch. Ich dirigierte ihn zum Fahrrad, sodass er sich mit weit nach hinten gestrecktem Arsch und aufgestützten Händen dastand. Er hatte einen ordentlichen Knackarsch. Ich kniete mich hin. Aus den Augenwinkeln sah ich weiter zu der Frau, die ihre Pose ebenfalls geändert hatte. Sie kniete nun ebenfalls. Ihre Hände schob sie zwischen ihre Beine und wichste mit dem Dildo weiter in ihrer lustvollen Fotze. Ich drückte Klaus Arschbacken auseinander und vertiefte mein Gesicht hinein. Er stöhnte laut auf, als ich mit der Zunge sein Arschloch aus leckte. Ich kannte das Gefühl ja selbst und wusste genau, dass dieses fast schon perverse Gefühl zum Geilsten gehört. Und Klaus konnte das in vollen Zügen genießen. Ich machte das Loch ordentlich nass. Mein Schwanz war schließlich nicht der kleinste und er brauchte eine Extraschmierung. Doch dann war es so weit. Ich stand wieder auf.
„Fick mich. Fick mich!“ forderte Klaus. Und nichts anderes hatte ich vor. Ich setzte meinen Schwanz an und drückte ihn nach und nach so tief hinein wie ich konnte. Dazu gehörte eine Menge Feingefühl. Ich schloss meine Augen und spürte, wie sich der Kranz über meinen Schwanz schob. Das Ziehen in meinen Lenden wurde immer fester.
Mir war klar, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Deshalb krallte ich meine Hände in seinen Arsch und begann mit ausholenden Bewegungen Klaus ordentlich zu ficken. Das gefiel der Frau ungeheuer. Sie hörte einen Moment auf, sich selbst zu verwöhnen. Doch dann nahm sie den anderen Dildo und schob ihn in ihren eigenen Hintern.
Das so geil aus, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte. Sie hatte zwei Dildos in ihren Löchern und zeigte mir unverhohlen, wie geil sie war. Sie wollte es ja sogar. Sie konnte sich ebenfalls kaum zurückhalten. Immer wieder warf sie ihren Kopf herum. Sie musste sich viel Mühe geben, um immer wieder zu uns zu sehen. Da packte es mich. Das Ziehen wurde zu stark. Ich zog schnell meinen Schwanz heraus, wichste ihn noch kurz weiter und spritzte dann alles auf Klaus Hintern.
„Gibs mir“, schrie er und drehte sich herum. Er nahm den noch tropfenden Schwanz in den Mund und saugte die letzten Reste heraus. Ich bemerkte, wie er selbst an sich spielte und dann ebenfalls abspritzte. Sein Saft landete auf meinen Füßen.
Als ich zur Frau herübersah, leckte diese gerade einen der beiden Dildos genüsslich ab. Anschließend massierte sie ihre Brüste. Sie schien ebenfalls gekommen zu sein, was mich irgendwie stolz machte. Schließlich habe ich ihr die Show gegeben, bei der sie diesen Abgang bekommen hatte. Als Klaus kurze Zeit später gegangen war und ich sehen wollte, was die Frau eigentlich machte, klebte ein großer Zettel an der Scheibe. Darauf stand die Hausnummer, das Stockwerk und die Aufforderung: „Komm rüber!“ Das ließ ich mir nicht entgehen.