Der Seitensprung mit meinem Schwager

Für Peter war es jedoch ideal, da er gerne Fußball spielte und kein Zwang zum Training oder zum Spiel selbst, bestand. Als mein Mann weg war und Sven sich vorher über seine Abwesenheit telefonisch informierte, stand er 15 Minuten später vor der Tür. Wir küssten uns noch im Flur noch stürmisch und er ließ seine Zunge durch meinen Mund gleiten. Dann fragte er mich leise ins Ohr, wann ich denn meine fruchtbaren Tage hätte.
Ich machte große Augen und fragte schlicht, warum er das denn wissen wollte. „Ich will dich schwängern“, gab er einfach zurück. „Was !!??“, erwiderte ich darauf. „Du bist wohl komplett verrückt“. Zwar hatten Peter und ich schon die Familienplanung besprochen, aber wir wollten uns damit noch etwas Zeit nehmen. „Ich will dich aufblasen und dich dann mit deinem dicken Bauch ficken“, sagte Sven grob. „Aufblasen“, wie der sich ausdrückt, dachte ich bei mir, und konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Nein ! Sven, dazu bin ich aber nun doch nicht bereit“.

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