Das Dienstmädchen

„Weiter, weiter, fick mich mit deinem harten Prügel. Mir kommt es gleich“, stöhnte die Gräfin. Seine Bewegungen wurden schneller. Plötzlich bäumte sie sich auf, vergrub das Gesicht im Kissen und zuckte extatisch. Nach ein paar weiteren harten Stößen war auch der Graf soweit. Schnell zog er seinen Schwanz heraus und wichste ihn kurz mit der Hand und spritzte sein Sperma in hohem Bogen auf ihren Arsch.

Annabell lehnte am Türrahmen und beobachtete die beiden. Immer schneller flogen die Finger über ihren Kitzler und als der Graf sein Sperma auf der Gräfin verteilte, hielt sie es nicht mehr aus. Sie krümmte sich und musste sich auf die Lippen beißen, damit sie ihren Orgasmus nicht laut hinaus schrie.

Leise zog sie die Tür zu und ihr Herz raste, als sie den Weg ins Erdgeschoß fortsetzte. Nachdem sie die Tasse in den Geschirrspüler geräumt hatte, setzte sie sich auf einen Stuhl in der Küche um sich von dem Erlebnis zu erholen. Ihre Brustwarzen waren noch immer hart und zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdes ab. Wie gerne hätte sie jetzt den Grafen in sich gespürt. Um zur Ruhe zu kommen saß sie noch einige Minuten in der Küche. Schließlich schlich sie den Weg zurück zu ihrem Zimmer. Die Tür des Schlafzimmers war nach wie vor einen kleinen Spalt geöffnet, aber im Zimmer selbst war es dunkel und sie vernahm auch keine Geräusche mehr.

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