Das Dienstmädchen

„Nun gut. Zuallererst werde ich mit dir die Hausregeln nochmals durchgehen. Fangen wir gleich hier im Büro an.“ Er ging mit ihr durch das Anwesen und erklärte ihr wie an ihrem ersten Arbeitstag die Hausregeln.

„Zuletzt noch das Schlafzimmer. Das kennst du bekanntlich schon ganz gut, oder? Geh hinein“, forderte er sie auf.

„Wie Sie wünschen“, meinte sie und blieb vor dem großen Bett stehen.

„Wie lauten die Regeln für das Schlafzimmer?“

„Die Bettwäsche muss täglich gewechselt werden und die Schubladen sind tabu“, antwortete sie wie aus der Pistole geschossen und dachte dabei an das vielfältige Sexspielzeug, das nur eine Armlänge entfernt in der Schublade lag. Er trat näher an sie heran und flüsterte: „Und nun fangen wir mit der Bestrafung an.“

„Ich dachte, wir hätten schon mit der Bestrafung angefangen?“, fragte sie verwirrt.

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