Beherrscht, Teil 3
Das brauchte sie nicht zweimal sagen, der Druck war so groß, dass alles sofort herauskam. Es war ein richtiger leicht bräunlicher Schleim, der mein Arschloch verließ und in den Trichter fiel. Die Frau zappelte ein wenig als sie die Ankunft des Spermas in ihrem Magen wahrnahm und verdrehte die Augen. An ihrer Fotze sah ich, dass sie einen gewaltigen Orgasmus haben musste. Als mein Arsch leer war, zog Beate langsam den Schlauch aus dem Mund der Frau.
Sie hatte tatsächlich die ganze Schmiere im Magen. Sie strahlte und rülpste kurz. Sie umarmte mich, gab mir einen langen Zungenkuss und bedankte sich bei mir mit den Worten: „Wie du mir, so ich dir“. Ich verstand zunächst nicht. Beate und Sabrina zwangen mich auf den Boden, banden mich fest und drückten mir den Schlauch in den Hals. Der Schlauch glitt meine Speiseröhre hinab und gelangte in meinem Magen. Die Frau, die von mir gerade alles empfangen hatte, hockte sich über den Trichter.
Beate zog ihr den Stöpsel heraus und der Schleim fiel in den Trichter. So viel hatte ich nicht erwartet und ihr auch nicht gegeben. Es hörte gar nicht mehr auf und mein Magen füllte sich mit dem Geilsaft. Es machte mich rattengeil; der Gedanke, dass mir die Frau den Saft aus ihrem Arsch direkt in meinen Körper drückte.