Ausgesperrt

„Schade“, entfuhr es mir.

„Schade?“, schaute sie mich erstaunt an.

„Ich wäre gerne noch in dir geblieben“, erklärte ich. „Für ewig und alle Zeiten.“

„Was nicht ist, kann ja noch werden“, erwiderte sie rätselhaft. „Aber jetzt raus da. Ich will dir einen blasen.“

Kein ich möchte gerne. Oder hättest du etwas dagegen, wenn? Nein, ich will. Jetzt, sofort. Die Art gefiel mir. Zumindest, wenn es ums Blasen ging.

Ich hatte geglaubt, sie würde genauso vorgehen, wie bei unserem Vorspiel, doch sie zeigte mir, dass sie auch andere Varianten kannte. Zunächst leckte sie mich sauber, von der Eichel bis zum Sack. Dann nahm sie meinen Docht noch einmal ganz in den Mund, kurz nur, wie zum Beweis, dass sie es konnte und ich es mir nicht eingebildet hatte. Danach stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und begann mich zu wichsen. Ihren Kopf hielt sie dabei still, verließ sich ganz auf ihre Handarbeit, die langsam und zärtlich begann, aber schnell heftiger und fordernder wurde. Ich hatte keine Chance. Nach wenigen Minuten spürte ich, wie sich mein Unterleib zusammenzog, wie meine Eier brodelten.

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