Ausgesperrt

Meine Finger glitten in die feuchte Höhle, fickten sie zärtlich. Spürten die raue Innenseite ihres Geschlechtes. Die Sanftheit ihrer Möse. Ich roch ihren Sex und hatte keine Ahnung, wie ich in diese Traumwelt geraten war. Sanft glitt meine Zunge über ihren Kitzler, umspielte ihn, kreiste um den Mittelpunkt der Welt. Sie erzitterte, so leicht, dass ich mir nicht sicher war, ob sie gerade einen Orgasmus gehabt hatte oder nicht.

„Nimm mich richtig“, flüsterte sie, „ich will dich in mir spüren.“

Kaum denkbar, aber einen kurzen Augenblick ärgerte ich mich. Wie konnte man mich nur von dieser wundervollen Pussy wegreißen? Ein letztes Mal genoss ich ihren Honig, dann richtete ich mich auf und presste meinen Harten zwischen ihre Schamlippen. Langsam drang ich in sie ein, schaute zu, wie er nach und nach in ihrem Paradies verschwand, bis meine Scham die ihre berührte. Genauso langsam ging es wieder zurück, bis nur noch meine Eichelspitze in ihr steckte. Heike schloss ihre Augen, streichelte ihre Brustwarzen und gab sich mir hin. Ich vögelte sie, gefühlvoll und zärtlich und sie antwortete mit einem genießerischen Stöhnen. Sie bewegte sich kaum, erwiderte meine Stöße nur ganz wenig und dennoch war der Fick unsagbar geil.

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