Antonia – Lustspiel in 7 Akten – Akt 1 bis Akt 3

CESARE: Antonia, bitte, lassen sie mich Liebe mit ihnen machen. Ich bete sie an.
ANTONIA: Was erlauben sie sich? Meinen sie etwa, weil ich ihnen erlaubt habe, ihr geschwätziges Mundwerk auf meine intimsten Bereich zu pressen, dürften sie jetzt auch ihren hässlichen Penis in mich schieben? Aber gut, ich habe ein weiches Herz. Ich werde darüber hinwegsehen, wenn sie sich hier selbst Erleichterung verschaffen. Aber bleiben sie unter dem Tisch.

Cesare, der sich nur in seiner frühesten Jugend selbst befriedigt hatte, und das auch nur in der Einsamkeit seines Schlafgemachs, war erneut verwirrt. Wollte diese wunderschöne, aber auch gleichzeitig durchtriebene junge Frau etwa, dass er DAS vor ihr tat. Sein schmerzender Penis und sein großes Verlangen ließen ihn jedoch nur kurz zögern. Er begann, vor ihr kniend, mit fiebrigen Bewegungen seinen Schwanz zu reiben und sah dabei abwechselnd in ihr Gesicht und auf ihre immer noch triefend nasse Möse.

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