Antonia – Lustspiel in 7 Akten – Akt 1 bis Akt 3

CESARE: Antonia, meine Angebetete. Gestatten sie mir, dass ich sie zum Bett trage, damit ich mich noch mehr an ihrem Körper ergötzen kann.
ANTONIA: Aber gern, nur erwarten sie bitte auch heute nicht, dass ich ihren unförmigen Penis in irgendeiner Form in mich dringen lasse.

Cesare hörte ihre erniedrigenden Worte nicht. Er stand bereits neben ihr, hob sie an und trug sie zum Bett. Dort kniete er sich dann neben sie und zog mit zitternden Hände seine Hose herunter. Sein auch nicht gerade kleiner Penis schnellte nach oben und pendelte vor Antonia’s Gesicht. An der schon fast blau angelaufenen Eichel liefen bereits einige Tropfen seines Spermas herunter, was auch in gewisser Weise Antonia’s Lust wieder etwas weckte.

ANTONIA: Wenn sie mir versprechen, auch heute mit ihrer ‚Reinigung‘ so gründlich wie gestern zu sein, dürfen sie meinetwegen auch ihren Samen auf meine Brüste schleudern.
CESARE: Mein Gott, Antonia, sie verzücken mich. Natürlich werde ich das tun.

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