Antonia – Lustspiel in 7 Akten – Akt 1 bis Akt 3

Marco konnte nur noch grunzen. So eng und nass wie an diesem Tag hatte er seine Herrin noch nicht erlebt. Er sah ihr hochrotes, erregtes Gesicht im Spiegel. Ihre Augen funkelten und die beiden boten einen erregenden Anblick. Sekunden später schossen ein gutes Dutzend dicker Spermaspritzer tief in Antonias Unterleib und Marco’s Hände verkrampften sich so in ihren Brüsten, dass sie deutliche, rote Flecken hatten.
ANTONIA: Jaaah, spritz‘ alles in mich. Oooh, ich spüre, wie du mich abfüllst … guuut, aaahhh …

Kaum waren Marco’s Zuckungen vorüber, befahl Antonia ihm, sich wieder anzuziehen und das Zimmer zu verlassen. Er sollte auch gleich im Foyer vorbeigehen und dem jungen Cesare sagen, dass sie ihn jetzt empfangen werde. Marco lächelte, als er die Gedanken seiner Herrin durchschaute. Als Cesare das Zimmer von Antonia betrat, erwartete ihn der gleiche Anblick wie ihn erst fünf Minuten zuvor der junge Marco genossen hatte – mit dem Unterschied, dass diesmal Antonia’s Rock nicht hochgeschlagen war. Trotzdem präsentierte sie ihm ihr schönes Hinterteil, indem sie es wolllüstig herausstreckte. Erst als er im Zimmer war, gab sie diese Pose auf und trat ihm entgegen.

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