Antonia – Lustspiel in 7 Akten – Akt 1 bis Akt 3

ANTONIA: Ja, jaaahh, bums‘ mich, Marco, bums‘ deine Herrin. Ohhh ist das herrlich, deinen Prügel in mir zu spüren.
MARCO: Verzeihung, aber sie sind so eng, so heiß, ich werde mich nicht lange zurückhalten können.

Marco war erstaunt, dass Antonia ihn so schnell von sich herunterstieß. Sonst liebte sie es, von seinem Sperma Überflutet zu werden. Meistens wollte sie, dass er tief in ihrer Möse abspritzte, manchmal ließ sie ihn auch auf ihre runden Brüste spritzen. Und jetzt? Aber Antonia hatte anderes im Sinn mit seiner Manneskraft. Sie hatte zwar bereits ihren Orgasmus erreicht, wäre aber sicherlich noch einmal gekommen, sobald sie Marco’s gewaltige Spermaladung in sich gespürt hatte. Aber sie verzichtete.

ANTONIA: Zieh‘ dich wieder an. Für heute ist es genug. Und du wirst bis Morgen die Finger von allen Frauen lassen. Ich bekomme morgen Nachmittag Besuch und bevor er kommt, möchte ich von dir ordentlich gefickt werden. Geh‘ jetzt, ich lasse dich morgen rufen.
Marco war tief enttäuscht, widersprach aber seiner manchmal sehr herrschsüchtigen Herrin nicht. Eilig verließ er das Zimmer und stolperte dabei fast über Don Masparta, der an der Tür gelauscht hatte und zum zweiten Mal aus allen Wolken gefallen war.

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