Anni das Hausmädchen

Ich kam und kam – es wollte nicht aufhören. Mit offenem Mund so leise wie möglich keuchend, wartete ich ab, bis sich der Sturm meiner Empfindungen legte. Das erschlaffende Glied glitt von selbst aus ihrer Scheide heraus. Eine Diele knackte. Mir kam es laut vor, wie ein Kanonenschuss. Schritt um Schritt zog ich mich zurück. Endlich hatte ich die Tür erreicht und lautlos ins Schloss geklinkt. Im Flur lehnte ich mich gegen die Wand. Ich hatte ein Mädchen gefickt.

Die Anni! Ja, und von diesem Abend an schlich ich dreimal, viermal in der Woche nachts hinauf zu Anni. Immer lag sie in der gleichen Stellung im Bett, so als habe sie mich erwartet. Ich kniete hinter ihr, streifte mein Kondom über, fickte sie unendlich behutsam, spürte das melken und Saugen ihrer Scheide, bis es mir kam – und schlich wieder davon.

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