Sandra

Sandra Winter ist wie jeden Samstag mit ihrer besten Freundin und Chefin Dagmar auf Shopping- Tour. Dagmar verwaltet als Geschäftsführerin die Immobilien ihres Vaters. Sandras Ehemann Jens hat Dagmar und Sandra am frühen Vormittag mit seinem Auto in die Kreishauptstadt gefahren. Anschließend fährt er nach Hause, weil ihm Kurt, ein Bekannter, eine neue Steuerung für die Heizung einbauen wird. Die Arbeit ist rascher ledigt.

Jens bestellt eine Pizza. Beim Essen beklagt sich Jens etwa über seine Frau, weil sie andauernd mit Freundinnen unterwegs ist, im Haus nur das Notwendigste erledigt, dauernd zum Friseur und ins Kosmetikstudio geht und zu viel Geld für Mode und Schuhe ausgibt.

Kurt kennt Sandra flüchtig. Er hat Jens mit seiner Ehefrau einmal in der Stadt getroffen. Vom Aussehen ist Sandra in seinen Augen eine deutschen Parade- Hausfrau. Ihr dunkelblondes, welliges schulterlanges Haar, ihr fester Arsch und ihre großen Titten, gefallen ihm. Ihre Sand- Uhr- Figur entspricht seinen Vorstellungen eines Rasseweibs. Sie fällt in sein Beuteschema. Sie sieht zwar jünger aus, ist jedoch 6 Jahre älter als Kurt. Jens hat ihm erzählt, dass sie demnächst den 25. Hochzeitstag feiern werden und sie 20 Jahre alt bei der Hochzeit war. Kurt weiß, dass Jens um einige Jahre älter als Sandra ist.

Normalerweise sind die Sexpartnerinnen von Kurt 5 bis 10 Jahre jünger. Auf einen bestimmten Frauentyp ist er nicht fixiert, auch wenn die Frauen meistens schlanker als Sandra sind.

Mit getrennten Autos fahren Kurt und Jens in die Kreishauptstadt. Jens, um die Frauen abzuholen und Kurt, um noch Einkäufe für die nächsten Tage zu erledigen, da Montag ein Feiertag ist und er sich den Rest der Wochen frei genommen hat.

In einem Café trinken sie noch einen Kaffee. Jens würde sich mit den beiden Frauen hier in einer Stunde treffen.

Sandra und Dagmar tauchen, wieder einmal mit Einkaufstaschen in beiden Händen bepackt, um die Ecke auf. Während sie zum Tisch der Männer gehen, fragt Dagmar Sandra, ob der der Mann neben Jens Kurt heiße

Sandra antwortet: Ja, ich glaube, so heißt er. Woher kennst Du ihn Dagmar? Dagmar erzählt ihr, dass getuschelt wird, dass regelmäßig Frauen aus dem ganzen Landkreis und aus dem benachbarten Tschechien bei ihm Aus und Ein Gehen und einige auch mehrere Tage bei ihm in seinem Haus übernachten. Einsame Ehefrauen, deren Männer oft länger auf Montage sind, sollen es im Regelfall sein. Als Heizungsinstallateur kommt er viel herum und da servieren sie sich praktisch wie auf einem Tablett.

Na ja, Gerüchte müssen nicht immer wahr sein, antwortet Sandra.

Sein Haus liegt etwas abgelegen, soll ein eigenes Spielzimmer haben und ein ganz besonderes Badezimmer. Dieser Kurt ist kein Kostverächter, Sandra.

Gefällt er Dir Dagmar?

Du weißt ja, was mir gefällt. Sie zwinkert ihr zu. Dagmar ist bi. Seit ihrer Scheidung hat sie selten Sex mit Männern, jedoch regelmäßig mit lesbischen Studentinnen, die sie auf einer einschlägigen Dating- Plattform für Frauen datet.

Er sieht gut aus, keine Frage, ist aber ein Prolo, Macho und soll dominant, sagt Dagmar.

Woher weißt du das alles über ihn, Dagmar?

Von meiner neuen Frisörin Silke. Und sie weiß dies mit Sicherheit, Dagmar?

Dagmar grinst. Ja, die weiß das bestimmt, liebe Silke. Ihr Mann ist nämlich Monteur und Silke ist eine notgeile Eheschlampe, sagt Dagmar und lacht dabei.

Sandra gefallen diese Eigenschaften. Das sagt sie aber Dagmar nicht.

Sandra und Dagmar setzen sich zu den beiden Männern an den Tisch. Die beiden Frauen bestellen sich eine Kleinigkeit zum Essen. Die Zeit vergeht. Kurt sieht auf seine Uhr. Verdammt sagt er, jetzt hat der Metzgerladen schon geschlossen.

Jens sagt. Kurt, du kannst ja morgen zu uns Mittagessen kommen, du natürlich auch Dagmar. Du könntest grillen, Kurt. Wisst ihr, Kurt ist ein begnadeter Grillmeister. Sandra ist einverstanden. Kurt auch. Dagmar hingegen lehnt ab. Morgen besucht mich meine Cousine Lisa, ich habe Lisa zum Mittagessen eingeladen; dabei zwinkert sie Sandra zu.

Am nächsten Vormittag haben Sandra und Jens die Zutaten vorbereitet. Kurt würde um 11.00 Uhr kommen. Kurz vor 12.00 Uhr zieht sich Sandra um. Sie trägt ein kurzes Sommerkleid. Sie ist wie immer geschminkt, hat ihr blondes Haar jedoch zu einem Pferdeschwanz gebunden. Jens fällt dies auf, denn seine Frau trägt normalerweise selten Kleider.

Dieses Sommerkleid mit Blümchen hat sie schon lange nicht mehr getragen, denkt Jens. Normalerweise trägt sie enge Jeans oder Hosen aus Leder, kombiniert mit engen Blusen oder Tops. Sandra kleidet sich sehr körperbetont sexy.

Den Nachmittag über sitzen sie auf der Terrasse und plaudern. Jens trinkt Wein. Sandra trinkt im Laufe des Nachmittags 3 Gläser Sekt. Kurt trinkt ein Glas Sekt mit Sandra, anschließend nur Wasser.

Gegen 15.00 ist Jens betrunken. Er hat, wie so oft in letzter Zeit, zu schnell zu viel getrunken. Jens schläft immer wieder kurz ein. Sandra sagt, dass er sich doch auf die Couch legen solle. Jens lehnt dies ab.

Sandra lenkt das Gesprächsthema immer wieder in eine bestimmte Richtung. Sie will wissen, ob er eine Freundin hat, welcher Typ Frau ihm gefällt, ob er Dessous mag, udgl. Ihre Fragen werden immer intimer, sodass auch Kurt mit Gegenfragen reagiert.

Im Gegensatz zu Sandra ist er aber direkter. Kurt fragt sie, ob sie ihren Mann betrügt. Ja antwortet sie. Manchmal besuche sie mit Freundinnen einen Swinger- Club. Und einmal hätte sie vor vielen Jahren in einer Bar einen Fremden kennengelernt. Er hatte ihr 800 Euro für einige Stunden Sex mit ihr geboten. Und da er ihr gefiel, ging sie mit ihm in ein Stundenhotel. Und die 800 Euro seien ein leicht verdientes Taschengeld gewesen.

Schließlich fragt sie Kurt, ob er sie sexy finde.

Aber klar, antwortet er. Du hast einen schönen festen Arsch und dein Busen sieht aus wie zwei schöne, reifen Melonen.

In diesem Moment wacht Jens wieder auf. Sandra reagiert schnell.

Schatz, Kurt und ich lassen dich kurz allein. Er will mir schnell zeigen, wie ich die neue Schaltung der Heizung bedienen muss.

Jens nickt und schließt wieder seine Augen. Kurt und Sandra erheben sich vom Tisch und gehen ins Haus und dann in den Keller. Kurt greift ihr auf den Po und knetet ihre Po- Backen. Im Keller angekommen führt Sandra Kurt in den Waschraum. Sie lehnt sich lasziv an die Waschmaschine, winkelt ein Bein ab, sodass ihr Kleid nach oben rutscht und sie öffnet die beiden obersten Knöpfe ihres Kleides. Sandra trägt keinen BH, sodass ihre Möpse frei zugänglich sind.

Kurt meint, sie sind in Freiheit noch viel größer. Er greift nach ihnen und beginnt sie zu kneten. Innerhalb kurzer Zeit werden sie hart. Sandra stöhnt.

Kurt küsst sie. Es ist ein tiefer langer Zungenkuss. Dann legt er seine Hände auf ihre Schultern und drückt sie leicht zu Boden. Sandra versteht sofort. Sie geht in die Hocke. Sie öffnet seine Hosen und holt seinen Schwanz heraus. Der ist viel größer und dicker als der ihres Mannes.

Sandra öffnet ihren Mund und berührt mit ihrer Zunge Kurts Eichel. Dann nimmt sie seinen Schwanz einige Zentimeter in ihren Mund und beginnt seinen Schwanz zu lutschen.

Kurt keucht. Sandra lässt den Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie nimmt ihn in ihre Hand und beginnt ihn zu wichsen. Sandra drückt etwas härter zu.

„Ja. Das ist gut“, keucht Kurt. Sandras Finger gleiten über seinen Schwanz. Sie nimmt ihn immer wieder für einige Sekunden in den Mund und saugt an seinem Schwanz.

Kurt befiehlt ihr, den Schwanz ganz tief in den Mund zu nehmen.

Sandra gehorcht, schaffte es den dicken großen Schwanz nur zu dreiviertel in den Mund zu nehmen. Sandra lutscht und saugt abwechselnd am Schwanz von Kurt.

Der Schwanz von Kurt ist jetzt hart und in voller größer Größe.

Da hören sie plötzlich die Stimme von Jens. Scheiße schimpft Kurt.

Ich lasse mir etwas für heute Nacht einfallen, Kurt. Sagt sie zu ihm. Schnell richten sie ihre Kleidung und gehen nach oben. Ich mach uns Kaffee, sagt sie. In der Küche schreibt sie eine kurze SMS an ihre Freundin.

Als sie wieder auf der Terrasse sitzen, läutet ihr Telefon. Es ist Dagmar. Sie steht kurz auf und geht ins Haus.

Als sie zurückkommt, sagt sie zu den Beiden, dass ihre Freundin sie gefragt hat, ob sie Dagmar begleiten würde, da sie ihre Cousine in die Hauptstadt fahren müsse und nicht gerne alleine nachts mit dem Auto unterwegs sei. Ich bleibe dann über Nacht bei ihr und komme morgen. Jens du schläfts in der Zwischenzeit deinen Rausch aus und abends gehen wir chic essen.

Und Kurt fragt sie, ober er sie zu Dagmar fahren könne. Klar antwortet Kurt. Ich muss auch langsam aufbrechen, weil ich morgen früh aus dem Bett muss. Er würde sich mit ein paar Kumpels treffen. Wir wollen nämlich nach Tschechien fahren. Dies ist natürlich erlogen.

Gib mir kurz Zeit. Ich zieh mich schnell um und packe ein paar Sachen für die Nacht ein.

15 Minuten später kommt sie zurück. Sandra trägt eine körperbetont enge pinke Hose, eine enge gelbe Bluse mit einem tiefen Ausschnitt, darüber ein kurzes neongrünes Netz- Top und gelbe Stiletto-Sandalen mit Bleistiftabsätzen.

In de Hand hält sie eine Reistasche. Eingepackt hat sie ihren Lieblingsdildo, Kondome, ein Öl, Duschgel, Lippenstift und ihre schärfsten Dessous. Strapse, Seiden- Strümpfe und hautfarbenen glitzernde Nylons, BH und Slip, ein schwarzes Negligé, ein weißes Korsett. Ein komplettes Outfit in schwarz, leicht nuttig und ein Verführerisches in unschuldigem weiß. Darauf fahren die Männer ab. Eines von beiden wird ihm gefallen.

Jens hat in der Zwischenzeit die Flasche Wein ausgetrunken. Sandra schimpft noch kurz mit ihm, dass er nicht so viel trinken soll. In Wirklichkeit ist es ihr aber längst egal.

Sie bittet Kurt noch, ob er ihren Mann im Gästezimmer abliefen könne.

Anschließend steigen sie ins Auto und fahren los.

Im Auto befiehlt er Sandra, dass sie ihre Melonen kneten soll.

„Du kannst es wohl nicht erwarten“, sagt sie.

Sandra greift ihm zwischen seine Beine. Sie kann durch die Hose fühlen, dass sein Schwanz steif ist. Mit ihrem Zeige- und Mittelfinger reibt sie langsam an seiner Hose. Dabei sagt sie. „Da freut sich aber jemand auf ein geiles Fick- Date.“

„Du könntest da vorne in den Wald abbiegen, da könnte ich dir einen Blow- Job verpassen, Kurt.“

Kurt sagt, dass sie in 5 Minuten bei seinem Haus sein werden.

Während der restlichen Fahrzeit, fragt sie Kurt, ob die Gerüchte stimmen, dass er ein eigenes Fickzimmer besitze.

„Vielleicht.“

Kurt fährt direkt in die Garage. Kurt springt aus dem Auto und öffnet Sandra die Autotür. Sie steigt aus. Kurt greift ihr auf den ihren Po. Mit seinen großen Händen knetet er Sandras Pobacken.

„Nicht hier in der Garage, lass uns ins Haus gehen.“

Kurt zeigt ihr Küche, Wohnzimmer, Badezimmer Nr. 1 und das Gästezimmer. Dann gehen sie die Stiegen hoch. Hier ist mein Schlafzimmer. Neben dem Schlafzimmer ist eine weitere Tür. Sie ist abgeschlossen. Kurt sperrt die Tür auf.

„Tritt ein Sandra, das ist mein Fickzimmer.“

Der Raum ist dunkel. Es gibt nur ein längliches sehr schmales Fenster knapp unter der Decke. In der Mitte befindet sich ein riesiges Bett. An der Wand steht ein schwerer Eichentisch mit einer Marmortischplatte. Auf der anderen Seite befindet sich ein Schrank.

Sandra öffnet ihn. Darin befinden sich zwei Kleider, ein Putzfrauenkittel, Overknees, Strapse, Strümpfe, verschieden Slips und BH`s und andere Frauenkleidungsstücke. Alles in kleiner Größe. Zu klein für den prallen Körper von Sandra.

„Wem gehören diese Kleider und Dessous“, fragt Sandra.

„Jana, meiner tschechischen Putzfrau. Sie kommt jedes 2. Wochenende Freitag früh und bleibt dann bis Montag“, antwortet Kurt.

„Sie putzt aber nicht 2 Tage lang?“

„Nein. Wenn ich am Freitagnachmittag von der Arbeit komme, ist sie bereits mit Putzen in der Regel fertig. Dann genießen wir das Wochenende zu zweit.“

„Und der Kittel, was macht der hier im Schrank?“

„Rollenspiel Sandra. Der Herr des Hauses fickt auch gerne einmal eine junge Putzfrau.“

„Arbeitet deine tschechische Putzfrau nebenbei als Nutte?“

„Nein“, antwortet Kurt. „Sie ist Krankenschwester und arbeitet nebenbei bei mir als Putzfrau. Das Gehalt einer Krankenschwester in Tschechien ist nicht besonders hoch.“

„Ich nehme an, sie bekommt für ihren Zusatzjob auch Geschenke“.

„Natürlich und Taschengeld“ sagt Kurt.

„Hast du ein Foto von ihr?“

Kurt zeigt ihr ein Foto. Jana ist eine zierliche, kleine Frau. Sandra ist etwas neidisch auf ihre Figur. Sie sieht sexy aus in den Dessous. Sandra schätzt sie auf Ende 20.

Kurt merkt Sandras neidischen Blick. Er sagt zu Sandra, „ich fick die Kleine wirklich sehr gerne. Sie erfüllt mir – im Gegensatz zu meinen verheirateten Geliebten – alle meine Wünsche. Jana ist devot, ich kann sie auch härter ficken und sie beherrscht Tiefe Kehle. Tja und ich kann sie auch in ihren knackigen, kleinen Arsch ficken. Auch heftig.“

„Ach, der feine Herr Kurt, fickt gerne in den Arsch.“

„Natürlich. Das ist besonders geil.“

„Anständige Haus- und Ehefrauen auch?“

„Eher erfolgreiche Geschäftsfrauen, die beruflich das Sagen haben, sich privat jedoch gerne unterwerfen.“

Sandra liebt es mit einem kleinen Vibrator anal verwöhnt zu werden. Sie hätte auch gerne einmal einen Schwanz in ihrem Arsch gespürt. Aber ihr Mann steht nicht auf diese Praktik.

Nach einer kurzen Pause fährt Kurt fort. „Jana ist mein Sexkätzchen. Aber ich fühle mich mehr als Hengst. Und Hengste bespringen nun mal Stuten. Stuten sind kräftiger gebaut als süße Kätzchen. Ich liebe reife Rassestuten. Und Du Sandra bist ein Rasseweib. Auf einer Skala bis 10, erhältst Du die Bestnote 12.“

„Ich mag Hengste. Zeig mir jetzt das Badezimmer“, sagt sie.

Das Badezimmer ist riesig, Eine Dusche für zwei Personen und eine 2 Meter mal 2 Meter große Badewanne. In den Fliesen in der Wand der Dusche und am Rand der Badewanne sind jeweils 2 Handgriffe mit Vorrichtung zum Anbringen für Handschellen fest verankert.

Und dann befindet sich noch eine männliche lebensgroße nackte Statue im Raum. Der Boden unter der Statue ist ca 10 cm tiefer gelegt. Über dem gesamten Boden befindet sich eine rutschfeste weiße Matte, die entfernt werden kann.

Sandra betrachtet die Statue. Die Figur ist in Sitzhaltung modelliert. Leicht breitbeinig. Die Oberschenkel sind kräftig. Die Oberseite der Oberschenkel sind unnatürlich nach innen gestaltet. Sandra ahnt warum. Eine Frau kann sich bequem auf die Statue knien, Der Oberkörper ist leicht nach hinten geformt, ebenso der Kopf in den Nacken. Ober- und Unterarme befinden sich im rechten Winkel. Die Handflächen sind groß.

Die Beine sind aus Stein gemeißelt. Der restliche Körper aus rostfreiem Edelstahl. An einer Hand fehlen Zeige-, Mittel- und Ringfinger. Ebenso fehlt ein Penis. Der Mund ist geöffnet.

Sandra ahnt den Hauptzweck der Statue. Die Frau kann sich gefahrlos auf die Oberschenkel knien oder setzen und kann dann in unterschiedlichen Positionen gefickt werden. Kurt zeigt Sandra die Schraubvorrichtungen. Ein Kunstschwanz in verschiedenen Größen, Formen und Materialien kann angeschraubt werden. Ebenso die Finger an der einen Hand sowie eine ausgestreckte Zunge.

Sandra sagt nur. „Wie geil ist das denn. Das muss ich gleich ausprobieren.“

„Na klar, ich zeig*s dir“, antwortet Kurt. „Anschließend nehmen wir ein schönes heißes Bad.“

Sandra zieht sich aus. Kurt sieht Sandra erstmals splitternackt. Ihre Melonen sind fest und hängen leicht, ihre 11 ist glatt. An der rechten Schamlippe hat sie einen Piercing- Ring aus Weißgold.

Kurt verlässt kurz das Zimmer. Danach schraubt er die Finger und Zunge aus Marmor an den jeweiligen Vorrichtungen fest.

Kurt zeigt ihr zunächst die 69- iger Position. Sandras würde dabei auf bzw. über dem Kopf der Statue liegen, ihre Beine kann sie am Rücken der Staue abstützen und die ausgestreckte Zunge kann sie sich in ihre Spalte einführen und anschließend ihre Muschi und Klitoris an der Marmor- Zunge reiben. An den Oberschenkel kann sie sich festhalten. Er, Kurt kann sich bequem vor ihren Kopf stellen und einen Blow Job genießen.

Kurt erzählt Sandra, dass er diese Position gerne mit Jana ausübt, weil er Jana seinen Schwanz tief in ihren Mund stecken kann oder, wenn sie ihren Kopf in den Nacken streckt, tief in ihre Kehle.

Dann zeigt er ihr die Position, in dem die Frau auf den Oberschenkeln der Statue kniet. Zuvor hat er den Dildo befestigt. „Diese Position liebt Jana“, sagt er, „weil dabei ihre Pobacken gespreizt werden und er ihr seine Finger in den Po stecken kann, um sie anal zu massieren. Jana liebt Analmassagen.“

Diese Position will Sandra sofort ausprobieren. Sie kniet sich auf die Statue. Kurt hilft ihr. Sandra steckt sich den Schwanz der Statue in ihre Muschi und beginnt ihn zunächst langsam, dann heftiger und schneller zu reiten. Kurt steht hinter Sandra und knetet ihre Pobacken. Mit der flachen Hand schlägt er mehrmals auf ihren Po. Sandra stöhnt laut.

„Wie geil ist das denn“, keucht sie abermals. „Das muss ich unbedingt Dagmar erzählen.“

Als sich bei ihr ein Orgasmus abzeichnet, zieht sie Kurt von der Statue. Sandra protestiert.

„Den ersten Orgasmus hier gibt*s von mir.“

„Aber hier darf ich heute noch reiten“, sagt Sandra.

Kurt lässt Wasser in die Wanne ein. Dann zieht er sich aus. Sandra und Kurt steigen in die Badewanne. Kurt gibt ihr einen tiefen Zungenkuss. Dabei knetet er ihre Titten. Eine Stunde bleiben sie in der Wanne. Sie knutschen und massieren sich gegenseitig. Die Titten von Sandra sind fest und hart. Ihre Pussy kribbelt vor Lust.

Nachdem sie sich abgetrocknet haben, sagt sie zu Kurt, dass er hier warten muss. „Ich ruf dich, wenn du ins Fickzimmer kommen kannst.“

Sandra föhnt ihr Haar, schminkt sich und zieht dann den schwarzen Strapse- Gürtel an, einen passenden String, schwarze blickdichte Seidenstrümpfe, ein schwarzes kurzes, ärmelloses, enges Tank Top mit tiefem Ausschnitt. Dazu weiße Damenpumps mit hohen Absätzen. Sie legt sich seitlich aufs Bett und steckt sich ihren Mittelfinger unter den String und beginnt sich zu streicheln. Dann ruft sie Kurt.

Die Augen von Kurt sind groß als er Sandra sieht. Kurt greift unter ihr Top und knetet ihre Möpse. Sandra hat längst gemerkt, dass ihm ihre Titten besonders gut gefallen. Sandra fordert ihn auf, ihre Möpse richtig hart zu massieren und zu kneten, Denn erst wenn sie hart und geschwollen sind, dürfe er sie ficken. Sie reibt sich in der Zwischenzeit die Spalte ihrer Möse und ihre Klitoris. Da Kurt schwer atmet, prüft sie die Härte seines Schwanzes. Sein Prügel ist hart und steif. Kurt schiebt ihr Top bis zum Hals hoch. Ihre Titten liegen nun frei. Er verwöhnt sie mit seiner Zunge. Er knabbert abwechselnd an ihren Warzen. Sandra ist auf dem Weg in einen eine Ektase- Zustand. Sie muss an die Statue im Badezimmer denken.

„Lass uns endlich ficken“, stöhnt Kurt. Sandra greift unter das Kissen, „so jetzt muss das Mützchen drauf“. Kurt protestiert. Sandra besteht aber darauf. Sandra nimmt das Kondom in ihren Mund, stülpt die Lippen über seine Eichel und schiebt den Gummi mit geübter Zunge darüber.

Kurt dringt in sie ein und beginnt sie zu vögeln.

„Fick mich Du Prolet. Darauf stehst du doch. Aus anständige Ehefrauen Fickstuten zu machen. Ihr Prolos seid alle gleich. Ihr seid schwanzgesteuerte Deckhengste. Nicht wahr Kurt? Und du bist der Schlimmste. Auf erfahrene reife Ehefrauen bist du besonders scharf. Du willst auch aus mir ein geiles Fick- Flittchen machen. Wie aus Jana, diese kleine Schlampe.“

Sandra redet sich in einen Trance- Zustand. Sie weiß nicht mehr, was sie sagt. Sie fordert Kurt auf das Kondom abzustreifen, damit sie ihn richtig spüren kann und er ihre Muschi mit seinem Saft füllen kann. Obwohl es nur einige Sekunden dauert, das Kondom abzustreifen, schreit sie ihn an, dass er sich gefälligst beeilen soll.

Kurt befindet sich nun ebenfalls in Trance. Als Sandra laut aufschreit und ganz offensichtlich einen Orgasmus bekommt, spritzt er mehrmals ab.

Kurt gönnt Sandra aber keine Pause. Seine Hoden sind offensichtlich noch nicht leer, sodass er Sandra auffordert, ihm einen zu blasen. Nach 20 Minuten spritzt Kurt neuerlich ab. Dieses Mal in ihrem Mund.

Kurt und Sandra sind erschöpft. Sandra kuschelt sich an Kurt, 20 Minuten später nicken sie kurz ein.

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