Durch die Zeit gereist und mich selbst gefickt

Schon bald hatte sie sich vor ihm hingekniet und damit angefangen seinen Schwanz und seine Eier zu lecken und zu lutschen. Zwischendurch hörte sie kurz auf und forderte ihn auf ihr Bescheid zu sagen, wenn er kurz vor dem Abschuss stehen sollte. Sie selbst hatte während dessen ihre Hose geöffnet und eine Hand hineingeschoben.

Schon bald war es dann soweit, dass Mark das Gefühl hatte sich schon bald nicht mehr zurückhalten zu können und teilte es Alex mit.

Ihre Lippen, die eben noch seinen Schwanz verwöhnt hatten, lächelten ihn von unten verführerisch an. „Ich habe eine Überraschung für dich“, rief sie und zog ihn – noch bevor er die Chance hatte seinen steifen Riemen wieder in seiner Hose zu verstauen, hinter sich her, die Treppe hinunter.

Sie kamen in den Keller, der doch recht eindrucksvoll wirkte. In einem Raum war eine Leinwand mit Projektor aufgebaut, eine richtige Bar gab es auch. Dafür, dass sie hier hauptsächlich allein wohnte, war es ganz schön gut ausgestattet. Ein anderer Raum sah auf den ersten Blick wie eine Werkstatt oder auch ein Versuchslabor aus. Auf zwei größeren Tischen standen sowas wie Oszilloskope oder irgendwelche Messgeräte herum, daneben drei Computer mit offenem Gehäuse und am Boden noch ein Notebook. Am interessantesten war aber diese mehrere Meter große Konstruktion aus Stahlträgern, Blech, unzähligen Kabelsträngen und riesigen Spulen. Es sah fast wie ein überdimensionaler Transformator aus.

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