Durch die Zeit gereist und mich selbst gefickt

Auf halber Strecke sah Mark94 wie sich sein zukünftiges Ich wiederholt an seinen Schritt fasste.

„Bis du denn schon wieder geil?“, fragt Mark94.

„Jetzt ständig. Kurz nachdem ich hier in dieser Zeit eingetroffen bin hat es angefangen. Komm fahr kurz in einen der Feldwege. Ich brauche deinen geilen Arsch.“

Mark zögerte etwas, wurde kurz langsam, aber dann bog er bei einem Feldweg ein der von einem Windschutzstreifen gesäumt war. Dem jungen Mark war es schön langsam zuviel, er wollte schon sagen dass er sich halt einen runterholen sollte, aber er wollte ihm diesen Wunsch lieber nicht verwehren.

Ohne viele Worte zu verlieren, schob er den Sitz etwas zurück, kniete sich verkehrt darauf und öffnete seine Hose. Der ältere Mark zog sie hektisch herunter, und als er sich selber auszog, sprang sein Schwanz förmlich auf die nackten Arschbacken vor ihm. Mit zwei Fingern und etwas Spucke machte er den Eingang geschmeidig und wichste sich langsam mit seiner feuchten Hand.

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