Durch die Zeit gereist und mich selbst gefickt

Diesmal ging es etwas leichter, und sein jüngeres Ich entspannte jetzt sogar seinen Schließmuskel so weit dass er daran vorbeikam. Mark spuckte kurz noch einmal auf die Rosette und verrieb es.

Er hielt mit der einen Hand die Backen gespreitzt und nahm mit der anderen seinen vor Erregung pochenden Schwanz in die Hand. Ganz vorsichtig drückte er die Eichel an und versuchte sie langsam hineinzupressen. Es ging irgendwie so milimeterweise weiter, und der andere machte ein ziemlich verzerrtes Gesicht und unterdrückte wohl ein paar Schmerzen und Spannungen.

„Gehts noch, soll ich weitermachen?“, fragte der ältere einmal vorsichtig nach.
„Ja, es geht schon – schieb ihn rein – ganz langsam…“

Mark war im Bereich des Schließmuskels, und plötzlich war er durch. Er merkte seinem jüngeren Ich einen plötzlichen Schmerz an, doch schon Sekunden später änderte sich dessen Gesichtsausdruck. Mark drückte vorsichtig Zentimeter um Zentimeter weiter und war schließlich so tief drin, wie es ging. Seine zusammengezogenen Hoden berührten Marks Arsch. Er genoss kurz den Moment und begann dann mit langsamen Fickbewegungen. Der andere Mark schien jetzt endgültig locker geworden zu sein und wichste sich seinen Schwanz während der andere zustieß.

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