Durch die Zeit gereist und mich selbst gefickt

Als sie sich wieder lösten, stand sie plötzlich auf und setzte sich auf Mark, so dass sie seine Erektion ein paar Zentimeter vor sich hatte. Sie zwinkerten sich zu, und dann hatte sie auch schon seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn genüsslich.

Der andere Mark konnte zwar nicht direkt hinsehen, hatte aber das meiste mitgehört und ihm entging auch das leichte Stöhnen nicht. Verdammt, einen Steifen konnte er jetzt nicht unbedingt gebrauchen, aber das ließ sich bei ihm jetzt nicht vermeiden. Er rieb dann doch vorsichtig an seiner Hose, wollte sich aber so ruhig wie möglich verhalten, aber er war „spitz wie Nachbars Lumpi“. Vielleicht sollte er versuchen, sich erst einmal hinauszuschleichen, aber wo sollte er dann hingehen?

„Und, machen wirs?“, fragte Birgit. Mark veränderte kurz seinen Gesichtsausdruck und machte dann ein paar suchenden Blicke. Schließlich fand er in der obersten von drei Schubladen neben ihm das, was er gesucht hatte. Birgit nahm ihm die Kondompackung weg, machte sie gekonnt auf und setzte den Gummi mit der richtigen Seite an, während Mark ihn so weit es ging abrollte.

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