Wenn sie Analsex nicht will, dann..
Aber als ich das Wetter draußen so sah, formte sich schon ein Plan in meinem Kopf. Ich fragte Astrid, ob sie eventuell auch bis heute Abend Zeit hätte. Sie grinste. Natürlich hatte sie. Ich wählte über Handy die Staumeldungen an. Wie erwartet war ein großes Chaos auf den Straßen. Ich rief Ulrike an und erzählte was davon, dass der Termin noch länger dauern würde. Und bei dem Wetter würde ich lieber gleich eine Pension über Nacht nehmen, ich hätte keine Lust, die ganze Nacht im Stau zu verbringen bei dem Chaos auf den Straßen. Sie war kein bisschen argwöhnisch, als ich schließlich auflegte und irgendwie machte sich ein schlechtes Gewissen in mir breit.
„Ich habe sogar Gleitcreme und massig Kondome dabei,“ sagte Astrid in diesem Moment. Und alles Gewissen war vergessen. Passenderweise war auf der Raststätte auch ein Hotel – ich hatte natürlich schon daran gedacht, dass sich sofort etwas ergeben könnte, deshalb hatte ich diese Raststätte gewählt. Sie hatten noch ein Zimmer frei.
Wir kauften uns noch ein wenig zum Naschen und diverse Getränke und dann gingen wir hoch auf unser Zimmer. Na, ja so eine spartanische Ausstattung war nicht gerade romantisch, aber es ging ja sowieso nur um puren Sex und dazu taugte das stabile Bett allemal. Ich war ein wenig unsicher, was ich nun tun sollte. Astrid nahm mir die Initiative ab, indem sie sich einfach vor mich stellte und anfing, mich auszuziehen. „Dann lass mal sehen, was du so in der Hose hast.“