Verzeih mir bitte, Darling
Etwas zögernd gehe ich zu dem Mann hin und nehme erst einmal sein Glied in die Hand. Nach einigem massieren gehe ich in die Hocke und lecke erst einmal sanft über seine Eichel. Schmeckt irgendwie salzig. Ich lecke noch einmal drüber und werde dann mutiger und nehme ihn dann ganz in den Mund. So eklig ist das garnicht. Ich beginne ihn langsam mit dem Mund zu massieren.
Er stöhnt leise auf. Ich scheine es nicht schlecht zu machen. Ich kraule jetzt auch seine Eier. Auf einmal spüre ich wie sein Schwengel zu zucken anfängt. Ich will ihn schon loslassen da hält mich der Mann am Kopf fest. Er spritzt seine ganze Flüssigkeit in meinen Mund. Ich muß schlucken um nicht zu ersticken.
Daran könnte ich mich gewöhnen. Warum habe ich das nicht schon früher versucht? Jetzt lässt der Mann mich los und ich stehe wieder auf. Ich kann sehen das der andere Mann und Gerhard jetzt ganz nackt waren. Gerhard rieb sich seine Latte und grinste mich an. Die anfängliche Angst habe ich ein wenig verloren.
„Legt dich auf die Couch. Ich will mal probieren wie du schmeckst.“ sagt der andere Mann zu mir. Ich tat was mir gesagt wird und lege mich auf die Couch. Meine Beine spreize ich ein wenig. Der Mann hockt sich vor mich und drückt meine Schenkel noch ein wenig weiter auseinander. Jetzt nimmt er eine Hand und fängt an, mich an meiner Muschi zu streicheln. Seine Streicheleinheiten werden immer intensiver. Er konzentriert sich jetzt auf meinen Lustknoten. Ich kann nicht anders und muß dabei leicht stöhnen. „Na sieh an.“ sagt der Mann als er mich hört. „Es fängt wohl an dir Spaß zu machen.“.