Verzeih mir bitte, Darling
Hab ich das gerade gesagt? Er rutscht etwas höher. Setzt seinen Pint an. Und mit einen Ruck ist er in mir drinnen und fängt auch schon an mich mit wilden Bewegungen zu stoßen. Ich stöhne und schreie. Ich schwappe von einen Höhepunkt zum nächsten. Sowas habe ich in meinen ganzen Leben noch nicht erlebt. Der Mann zieht seinen Lümmel aus mir hinaus, wichst noch ein wenig und versprüht seinen Samen quer über meinen Body, den ich ja noch trage. Er steigt von Couch hinunter und mein Mann nimmt seinen Platz ein.
„Zieh doch erst einmal den Fummel aus. Sonst wird der noch ganz eingesaut.“ sagt Gerhard zu mir. Ich stehe auf und ziehe mich aus. Gerhard liegt auf den Rücken auf der Couch und sagt mir ich solle ihn reiten. Ein klein wenig schäme ich mich noch, hier vor fremden Männern, die ich noch nie in meinen Leben gesehen habe, mit meinem Mann zu schlafen.
Ich überwinde aber meine Scham und hocke mich über ihn. Langsam setze ich mich nieder und Gerhard dringt in mich ein. Er zieht mich an den Schultern zu sich heran, ich denke er will mich küssen. Falsch gedacht. Der andere Mann kommt zu uns herüber, kniet sich hinter uns auf der Couch und berührt mit seinem Schwanz meinen Hintern. Ich sage nur „Nein, nicht, bitte“.
Gerhard schaut mich nur kurz mit einen strengen Blick an und ich spüre auch schon, das sich was warmes in meinen Hintern bohrt. Es schmerzt ziemlich stark. Jetzt ist er komplett in mir eingedrungen und bewegt sich langsam. Gerahrd streichelt mir übers Haar und flüstert nur mir ins Ohr „Es ist gleich vorbei.“. Die Bewegungen des Mannes werden immer heftiger. Die Schmerzen wandeln sich langsam in ein wohliges Gefühl. Gerhard bewegt sich auch langsam. Von den Schmerzen spürre ich mittlerweile nichts mehr.