Verraten und verkauft
Zuckerbrot und Peitsche, in dem Moment war ich für diese Behandlung unendlich dankbar. Pierre hatte sich von hinten an mich herangemacht und seine Hand wühlte in meiner Kimme und an meinen Schamlippen herum. „Na, kannst es ja kaum abwarten, die kleine Sklavin endlich zu ficken. Bedien dich,“ mit diesen Worten zog Holger das Handtuch von mir herunter und verließ das Bad. Pierre lachte und zog sich die Hose aus. Ich machte einen weiteren halbherzigen Fluchtversuch, den er mit einer starken Hand um meinen Oberarm ganz cool unterband. Dann zerrte er mich ins Gästezimmer und warf mich dort aufs Bett. Er spreizte meine Beine brutal, dass ich dachte, mir reißen sämtliche Sehnen in den Leisten und warf sich dann auf mich, rammte mir seinen Schwanz ins Loch und fickte mich wie eine Maschine.
Kurz darauf spritzte er auch schon ab. „So, die erste Not ist gelindert. Nun ab mit dir ins Badezimmer, du wirst gleich noch in den Arsch gefickt und ich will einen sauberen Darm haben.“ Zwischenzeitlich war Holger wieder im Türrahmen erschienen, mit einer Videokamera in der einen und mit einer großen, fast wie ein Kinderspielzeug aussehenden Spritze in der anderen Hand. Pierre schob mich in Richtung Badezimmer. Ich musste mich in die Dusche stellen, mit dem Rücken zu den beiden Männern und mich dann nach vorne beugen.